Sein Vater wurde gefoltert. In seiner Konzerthalle gab es Polizei-Razzien. Der nigerianische Musiker gab dennoch nicht auf. Denn er hat eine Botschaft.
Das Main-Hochwasser im vergangenen Jahr hätte das Aus für das Africa Festival sein können. Hätte. Dank Spenden und Sparen geht es in diesem Jahr weiter.
Fünf Würzburger aus vier Nationen, geschickt vom Afrika Zentrum der Uni Würzburg und von der Juristischen Fakultät, lehren im September in der Demokratischen Republik Kongo, an der Universität Kinshasa, Deutsch und Recht.
Sie arbeiten als Barkeeper, Aushilfe im Copy-Shop oder Hiwi an der Uni. Viele Studenten verdienen sich nebenbei ein bisschen was dazu. Doch es müssen nicht immer die klassischen Jobs sein. Vier Beispiele aus Würzburg.