Auch ein Jahr nach dem rassistisch motivierten Anschlag in Hanau sind zahlreiche Fragen ungeklärt. Die Angehörigen der Opfer drängen auf Beantwortung und erheben schwere Vorwürfe gegen die Behörden.
Nach Berichten war der Notruf 110 bei dem Hanauer Anschlag möglicherweise unterbesetzt. Sollte es sich bewahrheiten, fordert Hanaus Stadtoberhaupt vom Innenminister, die politische Verantwortung zu übernehmen.
Berichten zufolge war der Notruf 110 beim Hanauer Anschlag möglicherweise unterbesetzt. Sollte sich das bewahrheiten, fordert Hanaus Oberbürgermeister vom hessischen Innenminister, die politische Verantwortung zu übernehmen.
Drei Fahrer liefern sich laut Zeugen auf der Autobahn ein illegales Rennen. Einer rast gegen eine Leitplanke. Ein Unbeteiligter stirbt. Die Polizei sucht weiter nach einen der Fahrer.
In den vergangenen Tagen gerieten bundesweit Polizisten wegen Einsätzen in die Kritik. Nun sorgt ein Fall aus Hamburg für Diskussionen. Ein Einsatz ausgerechnet vor einer Wand mit dem Schriftzug „I can't breathe”.
Auf der Mitgliederversammlung der Deutschen Fußball Liga soll über einheitliche Maßnahmen für eine eingeschränkte Rückkehr von Zuschauern in die Bundesliga-Stadien entschieden werden.
Angesichts der Corona-Pandemie steht der hessische Innenminister Peter Beuth (CDU) einer Rückkehr von Zuschauern in die Fußballstadien kritisch gegenüber.
Bislang richteten sich die rechtsextremen Drohmails vor allem an Politikerinnen und Personen des öffentlichen Lebens in Berlin und Hessen. Nun führt eine Spur nach Bayern - zu einem ehemaligen Polizisten.
Mittlerweile werden die Drohschreiben mit der Unterschrift „NSU 2.0” in viele Bundesländer verschickt. Ob es sich bei allen Drohungen um denselben Absender handelt, ist offen.
Immer wieder tauchen weitere rechtsextreme Drohmails auf. Wer steckt hinter „NSU 2.0”? Und was hat die hessische Polizei damit zu tun? Noch gibt es viele offene Fragen.
Annegret Kramp-Karrenbauer beklagt eine steigende Bereitschaft, mit Gewalt zu drohen oder Gewalt anzuwenden. SPD-Chefin Saskia Esken macht in der Affäre um rechtsextreme Drohmails Druck auf den hessischen CDU-Innenminister Beuth.
Die hessische Polizei steht unter Verdacht, dass es in ihren Reihen ein rechtes Netzwerk gibt. Der oberste Polizist im Land musste bereits seinen Hut nehmen.
Die hessische Polizei steht unter Verdacht, dass es in ihren Reihen ein rechtes Netzwerk gibt. Nun muss der oberste Polizist im Land seinen Hut nehmen.