Trotz steigender Corona-Infektionszahlen und zahlreicher angekündigter Demonstrationen in der Frankfurter Innenstadt hat Oberbürgermeister Peter Feldmann für diesen Samstag mit preiswerten ÖPNV-Tickets zum Weihnachtsshoppen gelockt - und dafür ...
In großen Städten leben viele Menschen auf dichtem Raum. Die Corona-Zahlen steigen stark. Und es wächst die Sorge, dass die Gesundheitsämter die Lage nicht mehr im Griff haben.
Sperrstunde, Polizeipräsenz und die Forderung nach Alkoholverboten: Eine Woche nach den Krawallen am Frankfurter Opernplatz war nicht nur dort viel Polizei zu sehen. Die Menschen feierten friedlich und ohne größere Zwischenfälle.
Das Ziel von Polizei und Stadtspitze ist klar: Es soll keine weiteren Ausschreitungen in Frankfurt am Main am Wochenende geben. Eine „Festung” soll die Stadt aber auch nicht werden.
Trotz nächtlicher Randale verbietet Frankfurt das Feiern auf dem Opernplatz nicht. Die Stadt hat sich ein anderes Konzept ausgedacht. Mit dabei: viel Polizei. Auch Stuttgart beugt gegen Krawalle vor.
Offen, tolerant und aufgeschlossen will sich Frankfurt zeigen, aber auch eine klare Ansage an Gewalttäter machen. Nach der Krawallnacht am Wochenende ändert sich einiges an der „Partylocation” Opernplatz.
Bei einem Ausbruch von Gewalt mitten in Frankfurt werden mindestens fünf Polizisten verletzt. Fast 40 Menschen werden festgenommen. Die Randale hinterlässt Scherben und eine neue Debatte.
Die Nachricht kam völlig überraschend: Die Fashion Week zieht von Berlin nach Frankfurt. Die Stadt am Main träumt bereits von einer Zukunft als „internationale Fashionmetropole”.
Die Leipziger Buchmesse wurde im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie kurz vor der Eröffnung abgesagt. Die Frankfurter Buchmesse will es im Herbst dennoch wagen.
Nach wochenlangem Kontakt-Stopp sollen vorsichtige Lockerungen kommen - im Nahverkehr, in Läden und in Kindergärten. Dafür müssen sich die Bürger künftig im Alltagsleben an neue Umstände gewöhnen.
Ein Autofahrer fährt während des Rosenmontagsumzugs im nordhessischen Volkmarsen in die Menge. Zahlreiche Menschen werden verletzt, darunter auch Kinder. Was trieb den Mann an?
Proteste von Klimaschützern, Rücktritt des obersten Autolobbyisten, Zwist mit dem Frankfurter Oberbürgermeister und eine Debatte über die Zukunft der Messe - der Autoschau IAA fehlte in diesem Jahr der Glanz.