Mit zwei dramatischen Trailern erhöht der Sender CBS die Spannung: In wenigen Tagen soll die Welt im Fernsehen zu sehen bekommen, wie Prinz Harry und Meghan der US-Moderatorin Oprah Winfrey ihr Herz ausschütten.
Wegen Corona fällt die feucht-fröhliche Globe-Party ins Wasser. Hollywood ist offenbar auf Sinnsuche: die Gewinnerfilme haben Tiefgang, die Stars gehen bei der virtuellen Preis-Gala mehr in sich.
Der harte Schnitt ist vollzogen. Knapp ein Jahr nach ihrem Rückzug aus dem Königshaus ist es amtlich: Harry und Meghan sind keine Royals im klassischen Sinne mehr. Der Palast zeigt sich betrübt.
Die Anwälte der Frau von Prinz Harry hoffen auf ein Schnellverfahren, um den Fall zu entscheiden. Eine britische Zeitung hatte aus einem persönlichen Brief der Herzogin Meghan an ihren Vater auszugsweise veröffentlicht.
Mit dem „Megxit” haben sie London Tausende Kilometer hinter sich gelassen. Doch in diesen Tagen dürften sich Harry und Meghans Augen in die alte Heimat richten. Es geht um einen langen und erbitterten Streit.
Beziehungsstatus: Es ist kompliziert. Seit einem Jahr gehen das Königshaus und das Promi-Paar Harry und Meghan getrennte Wege. Ein Wiedersehen mit der Queen steht in den Sternen. Das hat auch mit der Corona-Pandemie zu tun.
Das Londoner Turbine Theatre will im Februar ein Stück über den ehemaligen britischen Premier zeigen. Auch andere bekannte Personen der Zeitgeschichte kommen darin vor.