Edgar Büttner möchte wieder als Priester in der katholischen Kirche wirken. Es gibt ein Hindernis: Er ist verheiratet - und hofft auf Reformen durch den Synodalen Weg.
Am 18. März wird das mit Spannung erwartete zweite Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln veröffentlicht. Nun hat der von Kardinal Woelki bestellte Gutachter schon etwas darüber verraten.
Die Deutsche Bischofskonferenz berät derzeit über das Thema Missbrauch - doch die Betroffenen haben den Glauben an eine umfassende Aufklärung verloren.
Die Krise um den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki belastet die ganze katholische Kirche in Deutschland. Dennoch hat Woelki von der Vollversammlung der Bischofskonferenz nichts zu befürchten.
Eine Initiative katholischer Frauen dringt seit Langem auf Reformen in der Kirche. Jetzt haben sie Forderungen präsentiert - mit einer symbolträchtigen Aktion.
Die Zahlen sind erschreckend: In einem noch unveröffentlichten Gutachten für das Erzbistum Köln ist von Hunderten Missbrauchsopfern und Beschuldigten die Rede. Kardinal Woelki steht unter Druck.
Das Missbrauchsgutachten für das Erzbistum Köln ist noch unter Verschluss. Einem Medienbericht zufolge enthält es Angaben zu hunderten Fällen und Opfern.
Kai Moritz ist Sprecher des Betroffenenbeirats der Bischofskonferenz. Jetzt war der Schauspieler erstmals beim Reformprozess Synodaler Weg zu Gast - und wird deutlich.
Die bisherigen 1000 Termine für Kirchenaustritte reichen in Köln nicht mehr aus. Das Amtsgericht hat nun zusätzlich 500 Termine freigeschaltet. Derzeit erregt eine Krise um den Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki großes Aufsehen.
Pfarrer Roland Breitenbach lebt nicht mehr, doch die Tradition der Faschingspredigt in St. Michael lebt weiter. Wie man nicht nur der Pandemie mit Humor begegnen kann.
Kardinal Rainer Maria Woelki steht heftig in der Kritik im Zusammenhang mit der Aufklärung von Missbrauchsfällen innerhalb der katholischen Kirche. In einem Medienbericht spricht er nun davon, Verantwortung übernehmen zu wollen.
Trotz enormen Drucks aus der Kirche macht Kardinal Woelki keine Anstalten, seine Linie in der Missbrauchskrise zu korrigieren. Deshalb hoffen Kölner Katholiken jetzt auf den Vatikan.
Es wird einsam um Kardinal Woelki. Jetzt wendet sich auch ein hoher Geistlicher von ihm ab. Der Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht Parallelen zum Fall des Limburger „Protzbischofs” Tebartz-van Elst.
Der Betroffenenbeirat des Bistums Würzburg wird neu aufgestellt. Er wurde erst vor wenigen Monaten ins Leben gerufen. Schnell entzündete sich an der Art und Weise Kritik.