Wen stößt Daniel Günther bald vor den Kopf? Schleswig-Holsteins Ministerpräsident wird sich nach seinem Wahlsieg für einen der beiden bisherigen Koalitionspartner entscheiden.
Wer geht leer aus, wenn nicht mehr genug Gas da ist? Der Notfallplan der Bundesregierung ist klar: Privathaushalte haben Vorrang. Vorschläge, genau daran zu rütteln, stoßen auf breite Ablehnung.
Bundeskanzler Scholz stockt die Rüstungshilfe für die Ukraine auf. Über die Lieferung schwerer Waffen sagt das aber noch nichts aus. Für seinen Kurs steht Scholz weiter in der Kritik.
Bei der CDU können nun Bewerber für den Parteivorsitz nominiert werden. Noch wagt sich niemand aus der Deckung. Die SPD ist bei der Neuaufstellung der Parteispitze schon weiter.
Vor den Landtagswahlen am Sonntag versucht die Unionsspitze, den Ärger ihrer Anhänger über Korruptionsvorwürfe mit hartem Durchgreifen zu dämpfen. Ob das so rasch Wirkung zeigt?
Vor der US-Wahl wünschte sich in Umfragen eine Mehrheit der Menschen in Deutschland und Europa eine Niederlage von Präsident Trump. Am Tag nach der Wahl starrten viele mit Entsetzen nach Washington.
In Baden-Württemberg hat das Verwaltungsgerichtshof das Beherbungsverbot gekippt. Das Gericht sieht den Einschnitt in das Grundrecht auf Freizügigkeit als unverhältnismäßig an.
„Rückfall in Kleinstaaterei”, „praktisch nicht umsetzbar”: Bei der Ausweisung von Corona-Risikogebieten gehen die Bundesländer ganz unterschiedliche Wege - und stoßen damit so manchen vor den Kopf.
Die Zustände in den Schlachthöfen von Tönnies standen nach einem Corona-Ausbruch massiv in der Kritik. Darf ein Politiker frei dazu seine kritische Meinung äußern? Natürlich, befindet nun ein Gericht - und weist einen Antrag von Tönnies ab.
Der Zeitplan steht. Anfang Dezember wird ein neuer CDU-Chef gewählt, dann der Kanzlerkandidat für CDU und CSU gekürt, anschließend geht es in die Bundestagswahl.
Will Markus Söder abwarten, bis Merz und Laschet wegen schwacher Beliebtheitswerte aufgeben? Oder gilt in der Frage der Kanzlerkandidatur tatsächlich sein Satz „Mein Platz ist in Bayern”?
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor hat seine Arbeit für eine US-Firma rückblickend als einen Fehler bezeichnet. Dieses Eingeständnis ist für SPD-Bundestagsfraktionsvize Katja Mast nicht genug.