Die türkisen Flüsse und Wasserfälle der Huasteca Potosina sind einer der schönsten Naturräume Mexikos. Die berühmteste Attraktion ist aber das Traumschloss eines schottischen Sonderlings.
Immer wieder hat Claude Monet die Charing Cross Bridge, die auch als Westminster Bridge bekannt ist, gemalt. Ein Gemälde aus der Serie wurde jetzt bei Sotheby's versteigert.
Die Ausstellung „sichtbar machen“ wurde im Franck-Haus eröffnet: Rolf Thuma zeigt eine Auswahl jüngerer Gemälde aus Werkserien. Zu sehen sind Zebrabilder, Helmut Schmidt und Angela Merkel.
Bei den traditionellen Herbstauktionen in New York purzeln weiter die Rekorde. Im Zentrum der Versteigerung bei Christie's stand diesmal ein Gemälde, das für eine Sensation sorgte.
Ist ein Künstler noch kreativ, wenn er einen Großteil der Arbeit vom Computer ausführen lässt? Der Softwareentwickler Marc Gumpinger lotet mit seinen Werken die Grenzen der Technologie am Kunstmarkt aus.
Vom Strand in Knokke-Heist bis zum Atomium in Brüssel: Belgien begeht den 50. Todestag von René Magritte. In der Hauptstadt Brüssel sind dem Maler bis 2018 sogar gleich zwei Ausstellungen gewidmet.
Die Frankfurter Kunsthalle Schirn würdigt den belgischen Maler als unabhängigen Denker, den vor allem die Erkundung des menschlichen Bewusstseins interessierte.
Was sagen uns Landschaftsbilder alter Meister? Die Karlsruher Kunsthalle hat Dichter und Denker dazu befragt. Heraus kam Nachdenkliches und auch Skurriles - und manch Neuentdeckung.
Trumps Politik kann man neuerdings in der Pfeife rauchen, Meisterfotos von Fotomeistern und Graffitis – die art Karlruhe zeigt ausgefallene Werke bis 19. Februar.
Spielwiese, Füllhorn, Wundertüte. Auf der Kunstmesse „art Karlsruhe”wird ausgepackt, was Rang und Namen hat - und Kunst noch ohne Rang und Namen. Trumps Politik übrigens kann man neuerdings in der Pfeife rauchen.
Ein Maler, der bewusst Rätsel aufgibt: Die Frankfurter Schirn zeigt eine große Retrospektive des populären Surrealisten René Magritte. Ins Pariser Centre Pompidou hat die Schau in den vergangenen Monaten rund 600 000 Besucher gelockt.
Philipp Demandt ist Chef der drei Frankfurter Museen Städel, Schirn und Liebieghaus. Im Interview verrät er, warum sich Frankfurt vor Berlin nicht zu verstecken braucht.