Satya Nadella

Ein digitales Paralleluniversum soll das Metaverse sein. Aber was ist das eigentlich? Und was kann man darin machen? Wir erklären das Metaverse.

Vor gut einem Monat hat Microsoft seine Suchmaschine Bing mit künstlicher Intelligenz massiv aufgewertet und zur Jagd auf Google geblasen. Nun legt der weltgrößte Softwarekonzern nach.

Vor gut einem Monat bläst Microsoft zur KI-Jagd auf Google. Nun legt der weltgrößte Softwarekonzern nach und erweitert seine Office-Programme mit entsprechenden Funktionen.

Mit der Einbindung eines KI-Chatbots wurden Microsofts Bing zuletzt deutlich bessere Chancen gegen Google eingeräumt. Das Unternehmen kämpft nun allerdings gegen Kinderkrankheiten des Systems.

Bing soll die Dominanz bei den Suchmaschinen brechen. Für dieses Vorhaben integriert Microsoft künstliche Intelligenz in den Internetdienst: Es handelt sich um Chat GPT.

Bisher konnte Microsoft mit seiner Bing-Suche nur wenige User begeistern. Doch nun soll künstliche Intelligenz des Textroboters ChatGPT dem Google-Konkurrenten zum Durchbruch verhelfen. Doch wie funktioniert die KI überhaupt?

Kann eine Suchmaschine, die statt Links Antworten in ganzen Sätzen liefert, das Geschäft umkrempeln? Microsoft setzt darauf, doch auch Erzrivale Google bewegt sich in diese Richtung.

Kann eine Suchmaschine, die statt Links Antworten in ganzen Sätzen liefert, das Geschäft umkrempeln? Microsoft setzt darauf, doch auch Erzrivale Google bewegt sich in diese Richtung.

Im Geschäft mit dem Windows-Betriebssystem wurde Microsoft zuletzt vom Abschwung des PC-Marktes schwer erwischt. Das Geschäft mit der Cloud blieb ein Lichtblick, aber auch dort wird das Wachstum schwächer.

Der neue Chef Satya Nadella hatte es bereits im Januar angekündigt: Mit Windows 10 will sich Microsoft neu erfinden. Dass es dem Unternehmen ernst damit ist, war bei der jüngsten Präsentation zu sehen.