Nicht nur die amerikanische „Pretty Woman”-Darstellerin, sondern unter anderem auch ihre schottische Kollegin Tilda Swinton will die Einrichtung in Los Angeles auszeichnen. Die Preisverleihung ist im Herbst.
„Pretty Woman”, „Notting Hill” und „Erin Brokovich”: Julia Roberts gehört seit langem zu den erfolgreichsten Schauspielerinnen in Hollywood. Nun soll sie mit einem besonderen Award geehrt werden.
Im neuen Film des Cannes-Gewinners Apichatpong Weerasethakul sind vor allem die Geräusche und Bilder interessant. Oscar-Preisträgerin Tilda Swinton zeigt einmal mehr ihre Schauspielkunst.
Zum 75. Geburtstag verspricht das Filmfestival Cannes glamourös zu werden. Filme von Cronenberg und Serebrennikow sind im Wettbewerb. Auf dem roten Teppich werden Tom Hanks und Kristen Stewart erwartet.
In den Filmen von Wes Anderson reiht sich sein Name regelmäßig neben Hollywood-Größen wie Bill Murray ein. Für die Hauptrolle in „Der Pianist” wird er 2003 mit dem Oscar ausgezeichnet. Heute wird Adrien Brody 49 Jahre alt.
Mit der Verleihung des Teddy Awards sollen auch dieses Jahr wieder die besten queeren Filme gewürdigt werden. Die Veranstaltung wird im Internet übertragen. Eine große Party wird es nicht geben.
Eine Zeitung aus Kansas betreibt in einer französischen Stadt ein Büro. Dort wird ein extravaganter Zeitungsableger produziert. Wes Anderson holt für den Film viele internationale Stars vor die Kamera.
Wes Anderson stellte erst im Juli bei den Filmfestspielen in Cannes sein Comedy-Drama „The French Dispatch” vor. Für sein nächstes Filmprojekt holt er unter anderem die Australierin Robbie an Bord.
Mit der höchsten Auszeichnung des Festivals wird der Film einer Frau geehrt - zum erst zweiten Mal in der Geschichte der Festspiele. Damit triumphiert ein wildes und bizarres Werk.
Nicht ein oder zwei, sondern gleich mehr als ein Dutzend Promis kommt zur Gala von Wes Andersons neuem Film nach Südfrankreich. Auch Actionheld Vin Diesel lässt es krachen.
Im vergangenen Jahr konnte das weltweit wichtigste Festival wegen der Pandemie nicht stattfinden. Nun treffen sich Stars und Filmemacher wieder in Südfrankreich. Wird alles wie immer?
Hollywood hat sich in Australien verguckt. Als in den USA wegen Corona nichts mehr ging, wanderten immer mehr Produktionen nach Down Under ab - und haben sich von modernen Studios und tollen Locations verzaubern lassen.