Manche Dinge lassen sich doch am besten vor Ort entscheiden. So traf sich der Wipfelder Gemeinderat zum Auftakt der jüngsten Sitzung erstmal auf dem Friedhof.
Einstweilen sind es nur hoffnungsvolle Blicke, die sich auf die östlichen Mainauen richten. Am 28. Mai sollen die Auszeichnungen verliehen werden, beim Bezirksentscheid des Bundeswettbewerbs "Unser Dorf hat Zukunft", im Antonia-Werr-Zentrum im ...
Peter Zeißner, Vorsitzender der Kameradschaft ehemaliger Soldaten und Reservisten, übergab der Gemeinde Wipfeld vertreten durch den Bürgermeister Tobias Blesch eine Geldzuwendung in Höhe von 3000 Euro.
Schon bei den Haushaltsberatungen 2021 war klar: Die Finanzlage in Wipfeld ist angespannt. Gestiegene Fixkosten, die Wirtschaftslage auf dem Energie- und Bausektor und die Auswirkungen der Corona-Pandemie hinterlassen weiter Spuren.
Auch Wipfeld ist auf Linie, im Rahmen des aktuellen Nahverkehrsplans von Stadt und Landkreis. Den stellte Bürgermeister Tobias Blesch dem Gemeinderat vor.
Vor Beginn der öffentlichen Sitzung hieß es für Bürgermeister Tobias Blesch erst einmal warten, vor den Türen des Rathauses. Dahinter wurde nichtöffentlich über das Thema "Bürgermeisterentschädigung" beraten.
Neben dem Haushalt standen in der jüngsten Gemeinderatssitzung in Wipfeld Geschmacksfragen, Informationen zum Regionalbudget und Beschlüsse auf der Tagesordnung.
Bauangelegenheiten, eine Außenbereichssatzung, der finale Beschluss über den Beitritt zum Klimaschutz-Netzwerk und die Bedarfsanerkennung für den Wipfelder Kindergarten standen auf dem Plan der jüngsten Gemeinderatssitzung in Wipfeld.
Der Schulverband Schwanfeld tagte diesmal unter großem Interesse in der Schulaula. Auf dem Programm standen die Besichtigung der laufenden Sanierungsmaßnahmen und weitere Planungen für die Grundschule.
Das Fährenfestival am Standort Wipfeld ist zumindest für 2022 in trockenen Tüchern – wie es dann weiter geht, steht noch in den Sternen. Auf dem Prüfstand steht die Veranstaltungsorganisation.
Seit 2016 gibt es in Wipfeld die Behindertenbeauftragten Erika Damman, Armin Schneider und Konrad Schneider. Im Gemeinderat berichteten sie nun über ihre Arbeit, die nach einem guten Start nun auch Corona-bedingt stagniert.
Seit über 30 Jahren sind die "Wipfelder Nikoläuse" eine feste Institution, die in der Adventszeit weit über die Landkreisgrenze hinaus bei vielen Kindern, aber auch bei Senioren-, Betriebs- oder Vereinsfeiern für glänzende Augen und ...