Das Filmfestival von Karlsbad (Karlovy Vary) gilt als eines der ältesten der Welt. Auch in diesem Jahr werden dort große Namen in der Filmkunst ausgezeichnet.
In den Filmen von Wes Anderson reiht sich sein Name regelmäßig neben Hollywood-Größen wie Bill Murray ein. Für die Hauptrolle in „Der Pianist” wird er 2003 mit dem Oscar ausgezeichnet. Heute wird Adrien Brody 49 Jahre alt.
Eine Zeitung aus Kansas betreibt in einer französischen Stadt ein Büro. Dort wird ein extravaganter Zeitungsableger produziert. Wes Anderson holt für den Film viele internationale Stars vor die Kamera.
Wes Anderson stellte erst im Juli bei den Filmfestspielen in Cannes sein Comedy-Drama „The French Dispatch” vor. Für sein nächstes Filmprojekt holt er unter anderem die Australierin Robbie an Bord.
Ein feministischer Horrorfilm und ein humorvolles Gesellschaftsdrama könnten bei der Preisvergabe in Cannes zu den großen Gewinnern gehören. Bei beiden Werken führten Frauen Regie - und könnten Geschichte schreiben.
Im vergangenen Jahr konnte das weltweit wichtigste Festival wegen der Pandemie nicht stattfinden. Nun treffen sich Stars und Filmemacher wieder in Südfrankreich. Wird alles wie immer?
Lange leitete Dieter Kosslick die Filmfestspiele in Berlin. In einem neuen Buch beschreibt er, wie sich das Kino in Zukunft verändern könnte - und wie das damals war, mit der vermeintlichen Telefonnummer von Hollywoodstar Bill Murray.
Während der Corona-Pandemie meldet sich Bill Murray aus der Badewanne zu Wort. Doch mit 70 Jahren ist der Komiker noch nicht im Ruhestand, im Gegenteil: Gleich drei Filme stehen an, auch als Geisterjäger wieder.
Das Filmfestival Cannes verzichtet wegen der Corona-Krise nicht ganz auf seine 73. Ausgabe. Statt Trophäen vergibt es ein Gütesiegel. Ein solches bekommt neben Filmen von Wes Anderson und Steve McQueen auch das Drama von Oskar Roehler.
Die Verantwortlichen in Cannes hatten gehofft, dass das Filmfestival zu einem späteren Termin stattfinden kann. Daraus wird nichts. Doch aufgeben will man nicht.
Seymour Cassel hat sich vor allem mit Independent-Filmen einen Namen gemacht. In Oldenburg ist sogar ein Filmpreis nach ihm benannt. Jetzt ist der Schauspieler mit 84 Jahren gestorben.
Viele Objekte schlummerten in den Museums-Depots. Aus gutem Grund, fanden die Experten. Bis der US-Regisseur Wes Anderson kam. Der holt die Schätze nicht nur des Kunsthistorischen Museums jetzt ans Licht.
Natürlich darf eine Jury nie bequem sein. Aber Tom Tykwer hat sich mit seinem Team bei der Berlinale diesmal besonders kantig gezeigt. Das dürfte noch für Debatten sorgen.
Die Hunde sind los: US-Starregisseur Wes Anderson hat mit der Weltpremiere seines Animationsfilm „Isle of Dogs” die 68. Internationalen Filmfestspiele Berlin eröffnet.