Bund und Länder machen sich an die Beratungen für ein Öffnungskonzept. Entscheidungen soll es nächste Woche geben. Die SPD fordert einen konkreten Stufenplan.
Wirtschaftsminister Peter Altmaier hat mehr als 40 Verbände zu einem Corona-Wirtschaftstreffen eingeladen. Kritik muss er sich schon vorher anhören - auch aus der eigenen Partei.
Eigentlich sollte ein Stufenplan für Öffnungen in der Corona-Pandemie bereits in der vergangenen Woche vorliegen. Nun soll es Anfang März so weit sein. Viele interessiert derweil auch die Frage: Was passiert mit dem Osterurlaub?
Besser frisiert, doch weiterhin auf Distanz - so wird die deutsche Bevölkerung die erste März-Woche erleben. Denn abgesehen von der vorgezogenen Öffnung der Friseursalons bleibt der Lockdown bestehen.
Die Premiere wurde durch Corona abgewürgt, nun soll das mainfränkische Literaturfestival MainLit im Frühsommer in die zweite Runde gehen - mit einer Menge bekannter Namen.
So empört hat man die Staatsministerin selten erlebt: Im Plenum warf die CSU-Politikerin der AfD eine Mitverantwortung für den Mord an Walter Lübcke vor. Das Echo war enorm.
Die Signale stehen auf Grün: Die EU bekommt wohl den dritten Impfstoff. Doch noch gibt es wenig Grund zum Jubel. Hersteller Astrazeneca hat weiter Lieferprobleme. In Deutschland könnten dennoch einige eher die Spritze gegen das Coronavirus bekommen.
Impfungen können aus der Pandemie herausführen - aber es lauern Mutationen des Coronavirus als neue Gefahr. Hinzu kommt die Frage, ob Einschränkungen beim Reiseverkehr ein wirksames Mittel bei der Eindämmung darstellen.
Der Lockdown mit diversen Alltagseinschränkungen für Millionen Bürger soll auch im Februar weitergehen. Der Bund verteidigt das trotz erster Entspannungszeichen. Was bringen zusätzliche Instrumente?
Nach dem gewaltsamen Sturm auf das US-Kapitol stellen sich nicht wenige die Frage: Könnte das auch bei uns passieren? Politiker sehen keinen Grund zur Sorge. Es wird aber nachgebessert.
Die Corona-Infektions- und Todeszahlen bleiben hoch. Deutschland ist im Lockdown. Sollte auch der Bundestag im Homeoffice tagen? Eine CDU-Abgeordnete schlägt das vor - und erntet teils harsche Kritik.
Seit Anfang November gelten wieder zahlreiche Beschränkungen im Kampf gegen Corona - doch die erhoffte Entspannung der Lage bleibt bisher aus. Wissenschaftler empfehlen jetzt einen massiveren Einschnitt.
Dass Abgeordnete im Bundestag von Besuchern bedrängt werden, hat es noch nicht gegeben. Zwei Tage später ist die Empörung darüber immer noch groß. Auch über die AfD, die diese Gäste eingeladen hatte.