Geht es nach den ersten Prognosen, wäre Richard Freibott seit fünfeinhalb Jahren tot. Vor gut sechs Jahren wurde bei dem 67-Jährigen ein aggressiver und weit fortgeschrittener Prostatakrebs diagnostiziert. Die Ärzte gaben ihm damals nur noch wenige Monate. Heute ist sein Gesundheitszustand zwar weit davon entfernt, gut zu sein, aber immerhin ist er entgegen aller Prognosen noch am Leben. Seine Behandlung verträgt er gut, die Nebenwirkungen halten sich in Grenzen. "Die Mundtrockenheit ist das Schlimmste, was ich im Moment habe. Ansonsten geht es mir relativ gut", sagt Freibott.
Bad Kissingen/Bayern: Mit dem Krebs alleine gelassen - Mann ringt mit Krankenkasse und erregt politisches Aufsehen

Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnentinnen und Abonnenten vorbehalten.
Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser MP+-Angebot testen.
Wenn Sie bereits MP+-Nutzer sind, loggen Sie sich bitte hier ein.