Zur Konsolidierung des Etats 2023 gleich 3,5 Prozentpunkte mehr bei der Kreisumlage einzufordern als in den vergangenen Jahren, war vonseiten der Kreisverwaltung sehr gewagt – angesichts der Tatsache, dass auch Städte, Märkte und Kommunen sich in Krisenzeiten nach der Decke strecken müssen. Dass der Hebesatz jetzt "nur" um 2,5 Prozentpunkte auf 44 Prozentpunkte erhöht werden soll, ist für die 26 Kommunen noch schmerzlich genug.
Der Kommentar: Warum die Erhöhung der Kreisumlage auf 44 Prozentpunkte kein Unding ist

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