Motten

Ein einseitiger Runder Tisch in Motten und Kothen

Am Muttertag ist U3-Betreuung das Abstimmungs-Thema beim Bürgerentscheid in Motten. Dass es vorher einen Kompromiss gibt, scheint unwahrscheinlich, zu weit sind die Positionen von Gemeinderat und Bürgerinitiative auseinander.
Marco Hillenbrand, Alexander Möller, Tobias Bauer, Stefan Dätig und Jürgen Scheller setzen sich für die Errichtung einer U3-Gruppe im Kothener Kindergarten ein. Sie würden gerne einen Dialog 'am runden Tisch' führen. Foto: Stephanie Elm       -  Marco Hillenbrand, Alexander Möller, Tobias Bauer, Stefan Dätig und Jürgen Scheller setzen sich für die Errichtung einer U3-Gruppe im Kothener Kindergarten ein. Sie würden gerne einen Dialog 'am runden Tisch' führen. Foto: Stephanie Elm
| Marco Hillenbrand, Alexander Möller, Tobias Bauer, Stefan Dätig und Jürgen Scheller setzen sich für die Errichtung einer U3-Gruppe im Kothener Kindergarten ein. Sie würden gerne einen Dialog "am runden Tisch" führen. Foto: Stephanie Elm

Die Bürgerinitiative wartet - sie habe genug Gesprächsbereitschaft signalisiert. Bürgermeister Jochen Vogel (CSU) ist der Meinung, er habe in den vergangenen sieben Monaten genug zum Thema U3-Betreuung im Kothener Kindergarten gesagt. Eine Begegnung - ob am runden Tisch oder woanders - scheint ausgeschlossen. Stimmung kommt da keine auf, in dem Punkt stimmen beide Seiten überein. "Wir haben keinen positiven Dialog, wir haben keinen negativen Dialog, wir haben gar keinen Dialog", bringt es Stefan Dätig von der Bürgerinitiative (BI) auf den Punkt.

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