Bars müssen schließen, Restaurants dürfen nur noch bis 22 Uhr öffnen - die neuen Regeln, um die vierte Coronawelle zu brechen, stoßen nicht überall auf Gegenliebe. Besonders Wirte und Kneipiers sind erzürnt. Manch einer sieht die Auflagen als Todesstoß für seinen Betrieb. Kissinger Kneipier: "Die Sperrstunde ist ein riesen Witz""Ich mache mir jetzt ernsthaft Gedanken aufzuhören", sagt Christian Hänsch, der Pächter der Kissinger Kultkneipe "zoom Eulenspiegel". Für ihn gilt eine Sperrstunde ab 22 Uhr. Die Eule gilt als Speiselokal. "Wirklicher Betrieb ist aber erst ab 21 Uhr", sagt er. Umsatz lässt sich so ...
Bad Kissingen
Kissinger Kultkneipier: "Ich mache mir jetzt ernsthaft Gedanken aufzuhören"
Die Auflagen, mit der die Regierung gegen die Corona-Pandemie vorgeht, sind strikt. Darunter leiden insbesondere Gastronomen. Sie sehen eine Gefahr durch Sperrstunde und der Schließung von Bars heraufziehen.
