Genüsslich schmatzen die sieben Schweine in der Silage. Mit ihrem Rüsseln wühlen sie den Haufen immer wieder durch, auf der Suche nach Köstlichkeiten. Es wirkt auf eine gewisse Weise beruhigend, ihnen beim Fressen zuzuschauen. Der Genuss und die Freude, mit der sie sich ganz und gar dieser Aufgabe widmen, fasziniert. Die Rede ist von den Rupbodener Eichelmastschweinen, die im Wald auf etwa sechs Hektar ein traumhaftes Revier haben. Die Idee, im Rupbodener Wald Schweine zu halten, hatte Revierleiter Joachim Manke.
Rupboden
Sie fühlen sich sauwohl
Revierleiter Joachim Manke hält im Rupbodener Wald Eichelmastschweine. Ihm geht es um artgerechte Tierhaltung und Aufzucht, die eine hervorragende Fleischqualität garantiere.
