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AUGSFELD: Junge Union Haßberge: Ortsverbände wiederbeleben

AUGSFELD

Junge Union Haßberge: Ortsverbände wiederbeleben

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    (nakl) Bei der Jahreshauptmitgliederversammlung der JU-Haßberge im Augsfelder Hotel Goger war der neue Landesvorsitzende der Jungen Union Bayern, Stefan Müller, aus Erlangen angereist. Müller schwor die JUler aus den Haßbergen auf den Landtagswahlkampf ein. JU-Kreisvorsitzender Sebastian Stastny aus Ebern gab seinen Rechenschaftsbericht ab.

    Seit einem Jahr ist Stastny nun im Amt des JU-Kreischefs und er sei von Beginn an gefordert gewesen. Die Junge Union in den Haßbergen sei eine achtbare politische Größe, die Profil habe. Die „Abteilung Attacke“ innerhalb des JU-Kreisverbands funktioniere, befand Stastny weiter. Dies habe sich jüngst bewiesen, nachdem der JU-Forderung nach Verjüngung der CSU-Kreisvorstandschaft eine entsprechende Ankündigung der Parteiführung folgte.

    CSU-Kreisvorsitzender und stellvertretender Landrat, Siegmund Kerker, gab das Versprechen, bei den Neuwahlen der Kreisvorstandschaft im Frühjahr 2009 Personal aus den Nachwuchsreihen vorschlagen zu wollen. Kerker sei „heilfroh“ um die Aktivitäten des CSU-Nachwuchses. „Ihr erfrischt uns immer wieder mit euren Ideen.“ Dennoch müsse auch die JU selbstkritisch mit sich umgehen, mahnte Sebastian Stastny. Und bezog sich dabei vor allem auf die erforderliche Wiederbelebung von bereits bestehenden und die Neugründung von Ortsverbänden. Die meisten JU-Mitglieder in Unterfranken habe man in den Haßbergen gewinnen können, wofür der Kreisverband auch mit dem „Juventus“-Preis belohnt wurde. Sebastian Stastny schloss seinen Bericht mit Ausblicken: Sozialstaatssekretärin Melanie Huml und Innenminister Joachim Herrmann folgen Einladungen nach Ebern und der JU-Bundesvorsitzende, Philipp Mißfelder, werde im Herbst in Knetzgau erwartet.

    Stolz als Bezirkschef auf seinen Heimatkreisverband zeigte sich Steffen Vogel. Er verwies auf die Erfolge bei der Kommunalwahl, bei der einige JUler den Sprung in die Gemeinde- und Stadträte und auch in den Kreistag schafften. Mit Jochen Steppert stelle die Junge Union sogar einen Bürgermeister. Dorothee Bär aus Ebelsbach kandidiere für den stellvertretenden Bundesvorsitz der Jungen Union.

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