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KNETZGAU: Premiere macht Lust auf mehr

KNETZGAU

Premiere macht Lust auf mehr

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    Die Premiere der Knetzgauer Lebkuchennacht ist geglückt: „Es ist eine gute Idee“, zeigte sich eine Besucherin voll des Lobes. Passend zur Eröffnung am Samstag zur frühen Abendstunde sorgten erste Schneeflocken auf dem Platz neben dem Turngarten für weihnachtliches Flair. Bratwurstduft lag in der Luft und lockte zahlreiche Besucher an, als Barbara Schenk, Vorsitzende des Musikvereins, im Namen des Bürgervereins gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Paulus und den Lebkuchenmädels Marion und Kathrina die 1. Knetzgauer Lebkuchennacht eröffnete.

    Weil der bisherige Weihnachtsmarkt am alten Rathausplatz kurz vor der „Volljährigkeit“ vor drei Jahren zum letzten Mal stattgefunden hatte, war der Bürgerverein mit seinen zehn Vereinen nun der Überzeugung, dass es Zeit für eine Erneuerung ist, erklärte Barbara Schenk. Anfang des Jahres nahmen die Ideen für eine Änderung konkrete Formen an und man hatte nach der Fertigstellung des Turngartenumfeldes diesen Platz für das winterliche Fest auserkoren.

    Ein Termin stand auch bald fest und Linda Hofmann vom Musikverein hatte die zündende Idee für den etwas außergewöhnlich klingenden Namen: Die „Lebkuchennacht“ war geboren. Es mussten zwar noch einige organisatorische Hürden genommen werden, aber gemeinsam haben es die Vereine geschafft, die Knetzgauer Lebkuchennacht ins Leben zu rufen. Dafür dankte der Bürgermeister den Vereinen. Zumal sich der Platz rund um den Turngarten ideal anbieten würde, wieder eine vorweihnachtliche Veranstaltung in Knetzgau auf die Beine zu stellen.

    So warteten auch einige Besonderheiten auf die Besucher, wie Lebkuchenbratwürste, Baggers, Waffeln, Pommes und an die 1000 Lebkuchen, die die Mitglieder der zehn Vereine selbst gebacken hatten. Für die kleinen Besucher gab es Stockbrot am offenen Feuer und kleine Leckereien, die die Lebkuchenmädels Marion Mühlfelder und Kathrina Schenk verteilten.

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