Der Widerstand gegen eine neue, mögliche Stromtrasse entlang der Bundesstraße 303 ist jetzt auch in Plakatform sichtbar. In den Mitgliedsgemeinden der Gemeindeallianz Hofheimer Land weisen jetzt Plakate auf die Ablehnung einer solchen Trasse hin, deren Korridor entlang der Bundesstraße 303 durch die Haßberge führen könnte. Unsinnig und unverständlich sei eine solche Trassenführung, so Hofheims Bürgermeister Wolfgang Borst auf Anfrage der Redaktion, da mit geringerem Aufwand andere, bestehende Leitungstrassen aufgerüstet werden könnten. Der Protest soll denn auch in die Bundeshauptstadt nach Berlin getragen werden, so Borst, wenn nach einer Regierungsbildung feststehe, wer Ansprechpartner sei.
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Wolfgang Borst
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