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ABTSWIND: Jubelkonfirmanden verbrachten einen gemeinsamen Tag in Abtswind

ABTSWIND

Jubelkonfirmanden verbrachten einen gemeinsamen Tag in Abtswind

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    (gk)   Mehr als 30 Jubelkonfirmanden entdeckten gemeinsam mit Pfarrerin Beate Krämer viele Gründe, Gott dankbar zu sein. Den Gottesdienst in Abtswind gestalteten der Kirchen- und der Posaunenchor musikalisch. Zwei Jubelkonfirmanden feierten ihre Gnadenkonfirmation (70 Jahre); die weiteren erinnerten sich an ihr Fest vor 65, 60 und 50 Jahren. Nach dem Mittagessen gedachte man auf dem Friedhof der bereits Verstorbenen der jeweiligen Jahrgänge. Den Tag über blieb viel Raum für Gespräche, bei denen natürlich viele Erinnerungen aus der lang zurückliegenden Zeit ausgetauscht und dabei auch viel gelacht wurde, so die Mitteilung der evangelischen Gemeinde.
    (gk) Mehr als 30 Jubelkonfirmanden entdeckten gemeinsam mit Pfarrerin Beate Krämer viele Gründe, Gott dankbar zu sein. Den Gottesdienst in Abtswind gestalteten der Kirchen- und der Posaunenchor musikalisch. Zwei Jubelkonfirmanden feierten ihre Gnadenkonfirmation (70 Jahre); die weiteren erinnerten sich an ihr Fest vor 65, 60 und 50 Jahren. Nach dem Mittagessen gedachte man auf dem Friedhof der bereits Verstorbenen der jeweiligen Jahrgänge. Den Tag über blieb viel Raum für Gespräche, bei denen natürlich viele Erinnerungen aus der lang zurückliegenden Zeit ausgetauscht und dabei auch viel gelacht wurde, so die Mitteilung der evangelischen Gemeinde. Foto: Foto: Gerhard Krämer

    Mehr als 30 Jubelkonfirmanden entdeckten gemeinsam mit Pfarrerin Beate Krämer viele Gründe, Gott dankbar zu sein. Den Gottesdienst in Abtswind gestalteten der Kirchen- und der Posaunenchor musikalisch. Zwei Jubelkonfirmanden feierten ihre Gnadenkonfirmation (70 Jahre); die weiteren erinnerten sich an ihr Fest vor 65, 60 und 50 Jahren. Nach dem Mittagessen gedachte man auf dem Friedhof der bereits Verstorbenen der jeweiligen Jahrgänge. Den Tag über blieb viel Raum für Gespräche, bei denen natürlich viele Erinnerungen aus der lang zurückliegenden Zeit ausgetauscht und dabei auch viel gelacht wurde, so die Mitteilung der evangelischen Gemeinde.

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