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MAINBERNHEIM: Mehr Aktionen für den Nachwuchs

MAINBERNHEIM

Mehr Aktionen für den Nachwuchs

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    Ehrungen für langjährige Mitglieder und besonders Verdiente vergab der Obst- und Gartenbauverein Mainbernheim reichlich (von links): Vorsitzender Franz Lindenthal, Heinrich Neumayr (Goldene Ehrennadel), Rudolf Kramer (Silberne Ehrennadel), Fritz Enzenberger, Erwin Reidelbach (beide langjährig engagiert), Ernst Schemm (Silberne Ehrennadel), Manfred Dölger (langjährig engagiert), Ulrike Münzer (Bronzene Ehrennadel), Alfred Zeissler (Silberne Ehrennadel), Richard Neuhöfer (Bronzene Ehrennadel), Georg Bauer (langjährig engagiert), Hartmut Großmann, Georg Roth (beide Silberne Ehrennadel) und Kreisvorsitzender Robert Neußner.
    Ehrungen für langjährige Mitglieder und besonders Verdiente vergab der Obst- und Gartenbauverein Mainbernheim reichlich (von links): Vorsitzender Franz Lindenthal, Heinrich Neumayr (Goldene Ehrennadel), Rudolf Kramer (Silberne Ehrennadel), Fritz Enzenberger, Erwin Reidelbach (beide langjährig engagiert), Ernst Schemm (Silberne Ehrennadel), Manfred Dölger (langjährig engagiert), Ulrike Münzer (Bronzene Ehrennadel), Alfred Zeissler (Silberne Ehrennadel), Richard Neuhöfer (Bronzene Ehrennadel), Georg Bauer (langjährig engagiert), Hartmut Großmann, Georg Roth (beide Silberne Ehrennadel) und Kreisvorsitzender Robert Neußner. Foto: FOTO kunath

    „Wir verstehen uns als Baum“, so leitete der Kreisvorsitzende des Vereins für Obstbau, Gartenbau und Landschaftspflege, Robert Neußner, zu den zahlreichen Ehrungen über. „Der Stamm, das sind die langjährig Aktiven. Die Äste sind die jungen Mitglieder, die den Verein in Zukunft tragen.“ Insgesamt elf silberne Ehrennadeln für 25 Jahre Mitgliedschaft vergab Neußner, eine goldene Ehrennadel für 40 Jahre Engagement im Verein erhielt Heinrich Neumayr. Diesen bezeichnete der Vorsitzende des Mainbernheimer Vereins, Franz Lindenthal, als „ganz großen Gartenfreund“. Besonders sei dies an seiner Pflege der 400 Rosenstöcke zu sehen, „die jetzt den Weg schmücken, wo wir schon als Kinder Schlitten gefahren sind“, so Neußner.

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