Die Coronazeit ist für alle eine besonders belastende Lebensphase. Aber wie geht es den Kindern dabei? Was denken, fühlen und wünschen sie sich in dieser Zeit? Welche Ängste und Unsicherheiten gibt es? Die „Regenbogenzeit“ der Grundschule Hellmitzheimer Bucht möchte sich genau diesen Fragen annehmen, wie es im Schreiben an die Presse heißt.
Religionspädagogin Anja Obernöder hat das Projekt eingeführt. Jeden Freitag haben die Kinder freiwillig Gelegenheit, sich miteinander und der Pädagogin auszutauschen. In kindgemäßer, harmonischer und sehr offener Atmosphäre plaudern sie über ihre Gefühle, Sorgen, Ängste aber auch schönen Gelegenheiten dieser besonderen Zeit.
„Gerade in besonderen Zeiten und schwierigen Situationen kann und sollte der Glaube und die Religion Halt und Zuversicht geben“, sagt Schulleiter Matthias Schuhmann. Die Regenbogenzeit sei bei den Kindern auf großes Interesse gestoßen.
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