Geiselwind

MP+Hupen statt tanzen: Warum ein Auto-Konzert Spaß macht, aber keine Dauerlösung ist

Die fränkische Band Viva begeistert 300 Fans in Geiselwind. Ein Auto-Konzert kann zwar durchaus Spaß machen, kann jedoch auf Dauer die Live-Atmosphäre nicht ersetzen.
Das etwas andere Konzert: Auf der Bühne rockten Viva und davor feierten die Fans – meist diszipliniert, den Auflagen entsprechend, in ihren Autos. Wurden sie zu übermutig, ermahnten sie Viva-Sänger Flo Rittweger und Ordner.
Foto: Silvia Gralla | Das etwas andere Konzert: Auf der Bühne rockten Viva und davor feierten die Fans – meist diszipliniert, den Auflagen entsprechend, in ihren Autos. Wurden sie zu übermutig, ermahnten sie Viva-Sänger Flo Rittweger und Ordner.

Ist das wirklich Open Air 2.0? Ist das Konzert? Ist das Party? Vielleicht. Na ja. Auf alle Fälle. Drei Fragen, drei Antworten. Seit Donnerstagabend wissen Livemusik-Fans, dass diese in Corona-Zeiten anders sein muss, und trotzdem Spaß macht: als Auto-Konzert. Rund 300 Menschen in 100 Autos – mehr sind nicht zugelassen – feiern die fränkischen Deutschrocker von Viva in Geiselwind (Lkr. Kitzingen) mit Applaus, vor allem aber mit Blinken und Hupen.

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