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Kitzingen: Stille Nacht weckt Erinnerungen an die Kindheit

Kitzingen

Stille Nacht weckt Erinnerungen an die Kindheit

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    Wolfgang Popp, 69, Kitzingen: Ich erinnere mich, dass wir als Kinder am 24. Dezember Schlitten gefahren sind. Abends wurde dann "Vom Himmel hoch, da komm´ ich her", "Oh, du Fröhliche" und "Stille Nacht" gesungen. Im Nachbarhaus wohnten meine Tante und die Großeltern. Dort haben wir nochmal gesungen. Inzwischen sind meine Kinder erwachsen. Weihnachtslieder singen wir nicht mehr. Aber den Text von "Stille Nacht" weiß ich noch auswendig – zumindest eine Strophe könnte ich noch singen.
    Wolfgang Popp, 69, Kitzingen: Ich erinnere mich, dass wir als Kinder am 24. Dezember Schlitten gefahren sind. Abends wurde dann "Vom Himmel hoch, da komm´ ich her", "Oh, du Fröhliche" und "Stille Nacht" gesungen. Im Nachbarhaus wohnten meine Tante und die Großeltern. Dort haben wir nochmal gesungen. Inzwischen sind meine Kinder erwachsen. Weihnachtslieder singen wir nicht mehr. Aber den Text von "Stille Nacht" weiß ich noch auswendig – zumindest eine Strophe könnte ich noch singen. Foto: Waltraud Ludwig

    Vor 200 Jahren erklang zum ersten Mal in der Kirche des österreichischen Städtchen Oberndorf eines der bekanntesten Weihnachtslieder: An Heilig Abend des Jahres 1818 spielten und sangen der Dorfschullehrer und Organist Franz Xaver Gruber und der Hilfspfarrer Joseph Mohr erstmals das von ihnen geschaffene Stück "Stille Nacht, heilige Nacht". Von hier aus trat es seinen Siegeszug um die ganze Welt an. Wohl kaum ein Weihnachtslied ruft so viele Emotionen hervor wie diese einfache Weise, die in vielen Familien vor dem Christbaum gesungen wird und bei vielen Erinnerungen an die eigene Kindheit und den Zauber von Weihnachten weckt. Das zeigt unsere Umfrage auf dem Kitzinger Marktplatz, bei der wir die Passanten gefragt haben: Was verbinden Sie mit dem Weihnachtslied "Stille Nacht"?

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