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MARKTHEIDENFELD: 350 Martinsmänner für Marktheidenfelder Kinder

MARKTHEIDENFELD

350 Martinsmänner für Marktheidenfelder Kinder

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    (sp)   Goldbraun gebrannt, mit dunklen Rosinenaugen: Frisch gebackene Martinsmänner verteilte Maria Martin, Leiterin der Brauerei Martinsbräu, am Montagvormittag in der Kindertagesstätte Kolpingstraße. Traditionell werden die Hefemännchen jedes Jahr am 11. November in den Kindergärten Marktheidenfelds und im Stadtteil Altfeld ausgegeben. „Den Brauch habe ich von meinem Vater übernommen“, sagt Martin. Seit rund 40 Jahren spendet das Familienunternehmen am Tag des Heiligen St. Martin Süßigkeiten, insgesamt 350 sind es dieses Mal. In braunen Kartons kommt das Backwerk von der Bäckerei Neumeyer im Kindergarten an. Beim Öffnen der Kisten allerdings gibt es eine Überraschung: Den Martinsmännern fehlt die klassische Tonpfeife im Mund. „Das macht nichts, die kann man ja sowieso nicht mitessen“, lacht Martin. Auch die Kinder stört das wenig, die kleinen Finger schließen sich zufrieden um den weichen Teig. „Jeder darf seinen Martinsmann einpacken und dann zuhause essen“, sagt Leiterin Birgit Nürnberger. Nicht alle Kinder wollen aber so lange warten, schließlich sind die Martinsmänner „so süß“. Der ein oder andere knusprige Mann wird deshalb am Ende des Fototermins doch schon ohne Ohr oder Kopf in die Tasche gepackt.
    (sp) Goldbraun gebrannt, mit dunklen Rosinenaugen: Frisch gebackene Martinsmänner verteilte Maria Martin, Leiterin der Brauerei Martinsbräu, am Montagvormittag in der Kindertagesstätte Kolpingstraße. Traditionell werden die Hefemännchen jedes Jahr am 11. November in den Kindergärten Marktheidenfelds und im Stadtteil Altfeld ausgegeben. „Den Brauch habe ich von meinem Vater übernommen“, sagt Martin. Seit rund 40 Jahren spendet das Familienunternehmen am Tag des Heiligen St. Martin Süßigkeiten, insgesamt 350 sind es dieses Mal. In braunen Kartons kommt das Backwerk von der Bäckerei Neumeyer im Kindergarten an. Beim Öffnen der Kisten allerdings gibt es eine Überraschung: Den Martinsmännern fehlt die klassische Tonpfeife im Mund. „Das macht nichts, die kann man ja sowieso nicht mitessen“, lacht Martin. Auch die Kinder stört das wenig, die kleinen Finger schließen sich zufrieden um den weichen Teig. „Jeder darf seinen Martinsmann einpacken und dann zuhause essen“, sagt Leiterin Birgit Nürnberger. Nicht alle Kinder wollen aber so lange warten, schließlich sind die Martinsmänner „so süß“. Der ein oder andere knusprige Mann wird deshalb am Ende des Fototermins doch schon ohne Ohr oder Kopf in die Tasche gepackt. Foto: Foto: Susanne Popp

    Goldbraun gebrannt, mit dunklen Rosinenaugen: Frisch gebackene Martinsmänner verteilte Maria Martin, Leiterin der Brauerei Martinsbräu, am Montagvormittag in der Kindertagesstätte Kolpingstraße. Traditionell werden die Hefemännchen jedes Jahr am 11. November in den Kindergärten Marktheidenfelds und im Stadtteil Altfeld ausgegeben. „Den Brauch habe ich von meinem Vater übernommen“, sagt Martin. Seit rund 40 Jahren spendet das Familienunternehmen am Tag des Heiligen St. Martin Süßigkeiten, insgesamt 350 sind es dieses Mal. In braunen Kartons kommt das Backwerk von der Bäckerei Neumeyer im Kindergarten an. Beim Öffnen der Kisten allerdings gibt es eine Überraschung: Den Martinsmännern fehlt die klassische Tonpfeife im Mund. „Das macht nichts, die kann man ja sowieso nicht mitessen“, lacht Martin. Auch die Kinder stört das wenig, die kleinen Finger schließen sich zufrieden um den weichen Teig. „Jeder darf seinen Martinsmann einpacken und dann zuhause essen“, sagt Leiterin Birgit Nürnberger. Nicht alle Kinder wollen aber so lange warten, schließlich sind die Martinsmänner „so süß“. Der ein oder andere knusprige Mann wird deshalb am Ende des Fototermins doch schon ohne Ohr oder Kopf in die Tasche gepackt.

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