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UETTINGEN: Bettina Schmitt-Bauer tritt in Uettingen an

UETTINGEN

Bettina Schmitt-Bauer tritt in Uettingen an

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    Will ins Uettinger Rathaus: Tina Schmitt-Bauer.
    Will ins Uettinger Rathaus: Tina Schmitt-Bauer. Foto: Foto: Studio Leiwelt-Butterbrodt

    Mit der 49-jährigen Bettina Schmitt-Bauer schickt auch die Unabhängige Freie Wählergemeinschaft (UWG-FW) eine Frau ins Rennen um das Bürgermeisteramt bei der Wahl am 16. März 2014. Am Freitagabend nominierte sie die Gruppierung im Fränkischen Landgasthof.

    Die Kandidatin ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und gehörte dem Gemeinderat in der vorletzten Wahlperiode an. Ihr Großvater war zwei Jahrzehnte Bürgermeister in Uettingen. Sie ist Inhaberin des „Spielhimmel“ mit Postagentur in der Raiffeisenstraße und Mitglied im evangelischen Kirchenvorstand. Für den Kreistag des Landkreises Würzburg kandidiert sie auf Platz zwölf der Freie-Wähler-Liste.

    Schmitt-Bauer war maßgeblich beteiligt am Bürgerbegehren Raiffeisenstraße und „weiß, dass ich damit bei manchen Mitbürgern in Ungnade gefallen bin. Aber es war mir wichtig, mich für Gerechtigkeit gegenüber Bürgern einzusetzen.“

    In Arbeitsgruppen will sie die Bürger an der Entwicklung der Gemeinde beteiligen. Dabei denkt sie an Arbeitskreise mit Fragestellungen wie: Welche Möglichkeiten haben wir, die ärztliche Versorgung sicherzustellen? Wie könnte man bestehende Gebäude sinnvoll nutzen?

    Die UWG-FW stellte auch ihre Liste für die Gemeinderatskandidaten zusammen. Den Bewerbern sind folgende Punkte besonders wichtig: die Einführung einer Bürgersprechstunde, die Belebung des Altorts, Schaffung von Räumen für junge und alte Menschen (Jugendraum, Seniorenzentrum), die Umgestaltung des Nahverkehrs, um die Straßen zu entlasten, und die Steigerung der Attraktivität des Ortes.

    Die Kandidaten: Bettina Schmitt-Bauer, Markus Wind, Klaus Stollberger, Sandra Brandmann, Kai Beuschlein, Matthias Flohr, Ursula Brehm, Thorsten Kurz, Stefan Schlossnagel, Bettina Wiegrebe, Stephan Bauer, Matthias Roth, Gerhard Triebig, Martin Meyer, Gerd Beuschlein und Tobias Götz.

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