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Gemünden: Brandschutz Wohnheim Grautal

Gemünden

Brandschutz Wohnheim Grautal

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    Ganz schön groß so ein Feuerwehrauto.
    Ganz schön groß so ein Feuerwehrauto. Foto: Ewa Sziwa

    Kommandant Heiko Betz und Stellvertreter Timo Binder bei der Brandschutzbelehrung der Freiwilligen Feuerwehr Gemünden im Wohnheim Grautal der Lebenshilfe Main-Spessart.

    "Was muss ich tun, wenn ein Brand im Wohnheim ausbricht?" Diese und andere wichtige Fragen beantworteten Kommandant Heiko Betz und sein Stellvertreter Timo Binder bei der Brandschutzbelehrung der Freiwilligen Feuerwehr Gemünden im Wohnheim Grautal der Lebenshilfe Main-Spessart.

    Acht Bewohner und Bewohnerinnen und vier Mitarbeitende bekamen bei der zweistündigen Veranstaltung wichtige Informationen rund um das richtige und besonnene Verhalten im Ernstfall. Eine Brandschutzbelehrung findet in regelmäßigen Abständen statt. Beeindruckend war diesmal, wie Betz und Binder mit dem großen Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20 am Wohnheim vorfuhren.

    Die Feuerwehrmänner erklären das "Verhalten im Brandfall" und bezogen die Anwesenden aktiv in ihren Vortrag mit ein. Schwerpunktthemen waren, welche Schritte im Brandfall zu erledigen sind, woran man denken soll und – ganz wichtig – dass niemand in Panik geraten solle. "Leben zu retten ist das Wichtigste", sagten die Feuerwehrmänner unisono.

    Nach dem theoretischen Teil, der dank des kurzweiligen Vortrags nicht zu trocken war, durften sich die Bewohner und Bewohnerinnen das Feuerwehrfahrzeug ansehen. Betz und Binder zeigten und erklärten die mitgeführten Geräte und Ausrüstung und beantworteten geduldig alle gestellten Fragen. Zum Abschluss durften sich die beiden Feuerwehrmänner, zusammen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern Kaffee und Kuchen schmecken lassen. Als Dankeschön gab es noch einen Korb mit Snacks für die Feuerwache.

    Von: Martina Schneider (Pressereferentin, Lebenshilfe Main-Spessart e. V. )

    Bei der Brandschutzbelehrung durften die Bewohner und Bewohnerinnen auch mal eine Feuerwehrmontur überstreifen.
    Bei der Brandschutzbelehrung durften die Bewohner und Bewohnerinnen auch mal eine Feuerwehrmontur überstreifen. Foto: Ewa Sziwa
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