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KARLSTADT: Der kleine Hirte und der große Räuber

KARLSTADT

Der kleine Hirte und der große Räuber

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    (agä)   Jeder Mensch ist zur Krippe eingeladen, und vieles verändert sich, wenn man sich auf die Weihnachtsbotschaft einlässt. In der Geschichte „Der kleine Hirte und der große Räuber“ wird das am Beispiel eines Räubers verdeutlicht, der mit Hilfe eines kleinen Hirten seinen neuen Weg erkennt. Die Kinder des Kindergartens St. Johannis spielten das Stück im Sonntagsgottesdienst in der vollbesetzten Kirche St. Johannis, wobei Jonas Bauer und Maximilian Schraut das Geschehen mit Orff-Instrumenten untermalten. Pfarrer Paul Häberlein spannte den Bogen von der Geschichte zum wirklichen Leben und erzählte, wie aus „großen Räubern“ – heranwachsenden Jugendlichen – hilfsbereite Menschen wurden und eine auf den ersten Blick schwache ältere Dame die Veränderung bewirkte. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens, Evi Krempel und Martina Dod, studierten das Stück mit den Kindern ein; Joana Eck übernahm die Liedbegleitung mit der Gitarre. Am 23. Dezember wird es für die Eltern der Kindergartenkinder bei der Adventsfeier um 10 Uhr in der Kirche St. Johannis noch mal eine Aufführung geben.
    (agä) Jeder Mensch ist zur Krippe eingeladen, und vieles verändert sich, wenn man sich auf die Weihnachtsbotschaft einlässt. In der Geschichte „Der kleine Hirte und der große Räuber“ wird das am Beispiel eines Räubers verdeutlicht, der mit Hilfe eines kleinen Hirten seinen neuen Weg erkennt. Die Kinder des Kindergartens St. Johannis spielten das Stück im Sonntagsgottesdienst in der vollbesetzten Kirche St. Johannis, wobei Jonas Bauer und Maximilian Schraut das Geschehen mit Orff-Instrumenten untermalten. Pfarrer Paul Häberlein spannte den Bogen von der Geschichte zum wirklichen Leben und erzählte, wie aus „großen Räubern“ – heranwachsenden Jugendlichen – hilfsbereite Menschen wurden und eine auf den ersten Blick schwache ältere Dame die Veränderung bewirkte. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens, Evi Krempel und Martina Dod, studierten das Stück mit den Kindern ein; Joana Eck übernahm die Liedbegleitung mit der Gitarre. Am 23. Dezember wird es für die Eltern der Kindergartenkinder bei der Adventsfeier um 10 Uhr in der Kirche St. Johannis noch mal eine Aufführung geben. Foto: Foto: Kindergarten

    Jeder Mensch ist zur Krippe eingeladen, und vieles verändert sich, wenn man sich auf die Weihnachtsbotschaft einlässt. In der Geschichte „Der kleine Hirte und der große Räuber“ wird das am Beispiel eines Räubers verdeutlicht, der mit Hilfe eines kleinen Hirten seinen neuen Weg erkennt. Die Kinder des Kindergartens St. Johannis spielten das Stück im Sonntagsgottesdienst in der vollbesetzten Kirche St. Johannis, wobei Jonas Bauer und Maximilian Schraut das Geschehen mit Orff-Instrumenten untermalten. Pfarrer Paul Häberlein spannte den Bogen von der Geschichte zum wirklichen Leben und erzählte, wie aus „großen Räubern“ – heranwachsenden Jugendlichen – hilfsbereite Menschen wurden und eine auf den ersten Blick schwache ältere Dame die Veränderung bewirkte. Die Mitarbeiterinnen des Kindergartens, Evi Krempel und Martina Dod, studierten das Stück mit den Kindern ein; Joana Eck übernahm die Liedbegleitung mit der Gitarre. Am 23. Dezember wird es für die Eltern der Kindergartenkinder bei der Adventsfeier um 10 Uhr in der Kirche St. Johannis noch mal eine Aufführung geben.

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