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FELLEN: Gottesdienst zur Woche für das Leben

FELLEN

Gottesdienst zur Woche für das Leben

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    (gab)   Was es heißt, aus der Not eine Tugend machen, erlebten die Besucher einer Wort-Gottes-Feier laut Pressemitteilung in Fellen. Da im oberen Sinngrund nur noch ein Pfarrer, Dr. Edward Zarosa, zur Verfügung steht und nicht an jedem Sonntag in allen Pfarreien eine Eucharistiefeier stattfinden kann, ist Kreativität gefragt. Gut, wenn Gemeinden einen ideenreichen Wortgottesdienstleiter wie Rudi Heinz in Fellen haben, so die Mitteilung. Passend zur bundesweiten Aktion „Woche für das Leben“, einer Initiative der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland, wurde das Thema „Kinderwunsch, Wunschkind, Unser Kind“ mit Texten, Gedanken und Liedern umgesetzt. So gestalteten Eltern den Gottesdienst mit, die bewusst ja zu ihrem behinderten Kind sagten und sagen. Ein Spontan-Projekt-Chor sang das Lied „Du bist du“. Spontan war auch die Freude von Eva, einem Mädchen mit Down-Syndrom, das Vorträge auf herzerfrischende Art interpretierte. Im Anschluss fand eine Begegnung auf dem Kirchenvorplatz (im Bild) mit Getränken und Gebäck statt. Dass der Gottesdienst bei aller Spontanität viel Zeit für die Vorbereitung brauchte, war den Teilnehmern klar.
    (gab) Was es heißt, aus der Not eine Tugend machen, erlebten die Besucher einer Wort-Gottes-Feier laut Pressemitteilung in Fellen. Da im oberen Sinngrund nur noch ein Pfarrer, Dr. Edward Zarosa, zur Verfügung steht und nicht an jedem Sonntag in allen Pfarreien eine Eucharistiefeier stattfinden kann, ist Kreativität gefragt. Gut, wenn Gemeinden einen ideenreichen Wortgottesdienstleiter wie Rudi Heinz in Fellen haben, so die Mitteilung. Passend zur bundesweiten Aktion „Woche für das Leben“, einer Initiative der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland, wurde das Thema „Kinderwunsch, Wunschkind, Unser Kind“ mit Texten, Gedanken und Liedern umgesetzt. So gestalteten Eltern den Gottesdienst mit, die bewusst ja zu ihrem behinderten Kind sagten und sagen. Ein Spontan-Projekt-Chor sang das Lied „Du bist du“. Spontan war auch die Freude von Eva, einem Mädchen mit Down-Syndrom, das Vorträge auf herzerfrischende Art interpretierte. Im Anschluss fand eine Begegnung auf dem Kirchenvorplatz (im Bild) mit Getränken und Gebäck statt. Dass der Gottesdienst bei aller Spontanität viel Zeit für die Vorbereitung brauchte, war den Teilnehmern klar. Foto: Foto: Jutta Schneider

    Was es heißt, aus der Not eine Tugend machen, erlebten die Besucher einer Wort-Gottes-Feier laut Pressemitteilung in Fellen. Da im oberen Sinngrund nur noch ein Pfarrer, Dr. Edward Zarosa, zur Verfügung steht und nicht an jedem Sonntag in allen Pfarreien eine Eucharistiefeier stattfinden kann, ist Kreativität gefragt.

    Gut, wenn Gemeinden einen ideenreichen Wortgottesdienstleiter wie Rudi Heinz in Fellen haben, so die Mitteilung. Passend zur bundesweiten Aktion „Woche für das Leben“, einer Initiative der katholischen und evangelischen Kirche in Deutschland, wurde das Thema „Kinderwunsch, Wunschkind, Unser Kind“ mit Texten, Gedanken und Liedern umgesetzt.

    So gestalteten Eltern den Gottesdienst mit, die bewusst ja zu ihrem behinderten Kind sagten und sagen. Ein Spontan-Projekt-Chor sang das Lied „Du bist du“. Spontan war auch die Freude von Eva, einem Mädchen mit Down-Syndrom, das Vorträge auf herzerfrischende Art interpretierte. Im Anschluss fand eine Begegnung auf dem Kirchenvorplatz (im Bild) mit Getränken und Gebäck statt. Dass der Gottesdienst bei aller Spontanität viel Zeit für die Vorbereitung brauchte, war den Teilnehmern klar.

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