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GÖSSENHEIM/KARSBACH: Homburgfest an Pfingstmontag

GÖSSENHEIM/KARSBACH

Homburgfest an Pfingstmontag

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    Es begann vor 86 Jahren: Im Jahr 1928 lud der Sängerbund Gössenheim zum ersten Mal zum Fest auf der Burgruine Homburg ein. Was damals als Sängerwettstreit zwischen befreundeten Gesangvereinen aus nah und fern in dem historischen Mauerwerk begann, hat sich im Laufe der Jahre als Homburgfest am Pfingstmontag etabliert.

    Über Jahrzehnte richtete der Sängerbund das traditionsreiche Homburgpfingstfest aus. Der Erlös aus diesem Fest kam zum einem dem Sängerbund, aber auch dem Homburg- und Denkmalschutzverein zu Gute, der damit einen Teil der Instandhaltungsmaßnahmen in der Burgruine finanziert hat. Im Jahr seines 100-jährigen Bestehens richtet der Sängerbund wiederum das Pfingstfest auf der Homburg aus.

    Es beginnt am Pfingstmontag, 9. Juni, um 10.30 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst. Dieser wird zelebriert von den katholischen Geistlichen, Pfarrer Norbert Thoma und dem aus Gössenheim stammenden Kaplan Manuel Vetter, sowie der evangelischen Pfarrerin Kathrin Seeliger. Musikalisch mitgestaltet wird der Gottesdienst vom Gesangverein Trennfeld und dem Musikverein Gössenheim.

    Im Anschluss lädt der Sängerbund zum Frühschoppen und Mittagessen ein. Für Unterhaltung sorgt wiederum der Musikverein Gössenheim. Ab 14 Uhr unterhält die Blaskapelle Altbessingen die Besucher.

    Gäste, die mit dem Auto anreisen, sollen die ausgewiesenen Parkplätze anfahren. Wer sein Fahrzeug auf der Zufahrtsstraße zur Homburg abstellt, soll nur auf der bergwärtigen Seite parken, um den Rettungsweg freizuhalten.

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