Sie waren der Einladung des Ferienprogramms der Stadt gefolgt. "Durchaus empfehlenswert", befanden die jungen Freizeittester. Spielerisch hatten sie einiges an Wissenswertem aus der Natur gelernt. Denn in den aufzuspürenden Stationen des Labyrinths waren Hinweise verborgen.
Auch Stadtjugendpflegerin Gabriele Köck und Begleiterin Alwina Kappes waren sehr zufrieden mit der Aktion Maisfeld. Bewundert wurde, dass der Mais des Labyrinthbetreibers Rainer Keßler viel höher und saftiger steht als andernorts. "Das liegt am guten Boden", erklärte der Besitzer. Er hat seine Anlage bis Anfang Oktober an Samstagen und Sonntagen geöffnet. Gruppen können sich unter Tel. (0 93 57) 2 13 auch unter der Woche anmelden.
Am Mittwoch, 20. August, haben die Gemündener Ferienkinder in der Scherenberghalle ab 15 Uhr Gelegenheit zum Kegeln. Am Donnerstag, 21. August, fährt der Reisebus nach Nürnberg, wo ein Erfahrungsfeld der Sinne besucht wird. So gibt es dort zum Beispiel ein Dunkelcafé, in dem Blinde bedienen.