Im Fall einer bei Pflochsbach in den Wald gekippten größeren Menge an Aushub hat das Landratsamt noch nicht entschieden, ob der Verursacher mit Konsequenzen zu rechnen hat. Wie die Behörde auf Anfrage mitteilte, wird aktuell geprüft, ob die ohne das vorherige Einholen einer Erlaubnis erfolgte Ablagerung im Landschaftsschutzgebiet Spessart genehmigungsfähig gewesen wäre. Vor einigen Wochen hatte eine Bauherrin von einer Baustelle an der Lohrer Fahrgasse nach Einschätzung des Landratsamtes rund 380 Kubikmeter Aushub in den Wald zwischen Pflochsbach und Waldzell kippen lassen.
Pflochsbach
Noch keine Entscheidung zu Aushub-Ablagerung im Pflochsbacher Wald
