Kürzlich feierten die Senioren mit Pfarrer Albrecht Kleinhenz das 40-jährige Priesterjubiläum.
Von 1986 bis 1993 war Pfarrer Albrecht Kleinhenz unter anderem Pfarrer von Trennfeld. In dieser Zeit hat er für die Kirchengemeinde sehr viel getan. Er war 1990 auch Mitinitiator, als Trennfeld das große Jubiläum -400 Jahre Kirche Trennfeld – feierte.
Kleinhenz studierte an der katholisch-theologischen Fakultät der Julius-Maximilian-Universität Würzburg und in Innsbruck. Am 26. Februar 1983 spendete ihm Bischof Dr. Paul-Werner Scheele im Kiliansdom die Priesterweihe.
Als Kaplan war er in Traustadt, Marktheidenfeld und Giebelstadt eingesetzt und war auch in den umliegenden Gemeinden, auch als Jugendseelsorger, tätig.
1986 ernannte ihn Bischof Scheele zum Pfarrer von Lengfurt und Trennfeld, 1989 bekam Kleinhenz zusätzlich die Pfarrei Homburg verliehen. 1993 wechselte er nach Sendelbach, Steinbach und Pflochsbach und wurde 1994 Caritaspfarrer im Dekanat Lohr.
2006 wurde Kleinhenz Pfarrer von St. Stephanus (Randersacker) und St. Johannes der Täufer (Theilheim). 2009 wurde Kleinhenz zudem Caritasseelsorger im Dekanat Würzburg-rechts des Mains. Seit 2010 ist er koordinierender Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft sowie Caritas-Dekanatsbeauftragter für das Dekanat Würzburg rechts des Mains. Seit 1. April 2016 ist Kleinhenz im vorzeitigen Ruhestand.
Die Verbindung nach Trennfeld hat Pfarrer Kleinhenz immer aufrechterhalten und ist gerne an seinen früheren Wirkungsort gekommen. So auch beim 1000-Jahre Dorffest 2017, bei dem er Schirmherr war.
Jetzt feierte er im Rahmen der Trennfelder Senioren sein Priesterjubiläum. In die Schar der Gratulanten beim Seniorentag reihte sich auch Pfarrer Matthias Wolpert ein, der seinem Vor-Vorgänger im Namen der Pfarrgemeinde Glückwünsche überbrachte.
Von: Stefanie Engelhardt für die Trennfelder Senioren
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