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MAIN-TAUBER-KREIS: Der närrische Name ist kein Scherz

MAIN-TAUBER-KREIS

Der närrische Name ist kein Scherz

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    Narretei in der Badewanne: Viele kleinere Ortschaften haben keine eigenständigen Faschingsvereine wie zum Beispiel der Großrinderfelder Ortsteil Ilmspan. Lustig geht es hier zur Faschingszeit trotzdem zu, wie das Archivbild von 2009 zeigt. Damals präsentierten Christian Schmitt und Stefan Schäfer einen Loriot-Sketch auf der Bühne.
    Narretei in der Badewanne: Viele kleinere Ortschaften haben keine eigenständigen Faschingsvereine wie zum Beispiel der Großrinderfelder Ortsteil Ilmspan. Lustig geht es hier zur Faschingszeit trotzdem zu, wie das Archivbild von 2009 zeigt. Damals präsentierten Christian Schmitt und Stefan Schäfer einen Loriot-Sketch auf der Bühne. Foto: Fotos: Oliver Sipinski/Faschinsvereine

    Ob Fasching, Fastnacht oder Karneval. Gemeint, ist immer das Gleiche. Die fünfte Jahreszeit: mit ihrem offiziellen Start am 11. Tag des 11. Monats und dem Höhepunkt des närrischen Treibens eine Woche vor Beginn der kirchlichen Fastenzeit. Und genau da liegt er: der Ursprung, das Omen im Namen. Sämtliche Bezeichnungen entstanden durch sprachliche Übertragung, bezeichnen das Fasten. Der Dienstag vor Aschermittwoch ist die eigentliche Fastnacht. Dass es in verschiedenen Regionen Deutschlands unterschiedliche Bezeichnungen gibt, liegt einzig im Brauchtum und überlieferten Dialekt.

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