Ein volles Gemeindehaus, geschmückt im Stile einer Unterwasserwelt, sieben spektakuläre Tänze und acht Solokünstler oder Kleingruppen, die mit ihren verschiedensten Perspektiven auf den Alltag die Lachmuskeln des Publikums strapazierten – all das war Balsam für die Faschingsseelen, die zwei Jahre auf so vieles verzichten mussten. Nicht nur einem sichtlich gelösten Sitzungspräsidenten Fredi Breunig war anzumerken, wie gut die närrische Gesellschaft dem Gemüt tut, auch Dekorateure, Gardetrainerinnen, Künstler und Techniker tauchten plötzlich wieder auf und frönten ihrer individuellen Leidenschaft.
Abtauchen in eine Unterwasserwelt

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