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Fladungen: Damit der Letzte versteht, dass das Schwarze Moor gesperrt ist

Fladungen

Damit der Letzte versteht, dass das Schwarze Moor gesperrt ist

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    Am Eingang zum Schwarzen Moor beobachteten (von links) Naturpark-Geschäftsführer Klaus Spitzl und Gebietsbetreuer Torsten Kirchner, wie Christof Schlott und Thomas Städtler eines der neuen Verbotsschilder anbringen.
    Am Eingang zum Schwarzen Moor beobachteten (von links) Naturpark-Geschäftsführer Klaus Spitzl und Gebietsbetreuer Torsten Kirchner, wie Christof Schlott und Thomas Städtler eines der neuen Verbotsschilder anbringen. Foto: Thomas Pfeuffer

    Eigentlich sind genügend Schilder vorhanden, die darauf hinweisen, dass der Bohlensteg durch das Schwarze Moor derzeit gesperrt ist. Wie in zahlreichen anderen Fällen auch nehmen viele Besucher  derartige Schilder aber einfach nicht wahr - oder wollen sie nicht sehen und dringen in den gesperrten Bereich ein. Manche klettern über das Tor, manche kriechen unter dem Zaun hindurch. So war es auch in diesem Winter. Kontrollierte ein Ranger den Zugang an schönen Tagen, musste er meist Dutzende Neugierige auf die Sperrung hinweisen zurückschicken. Dafür erntete er nicht immer verständnisvolle Worte.

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