Zur Gemeinderatssitzung begrüßte Bürgermeister Jürgen Heusinger Frank Reichert von der Stabstelle Kreisentwicklung, der erklärte, welche Anschlüsse nach der Bayerischen Gigabitrichtlinie, die seit dem 2. März 2020 in Kraft ist, förderfähig sind und ausgebaut werden könnten. Im Raum mit besonderem Handlungsbedarf – das ist in Sulzfeld der Fall – gibt es staatliche Zuschüsse von 90 Prozent. Eine Markterkundung wurde bereits durchgeführt, daraus ergaben sich insgesamt 231 Glasfaser- Direkt-Anschlüsse, was eine Wirtschaftlichkeitslücke von 1 245 000 Euro bedeuten würde.
Soll das Sulzfelder Pfarrhaus für eine Zufahrt abgerissen werden?

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