Punkt halb sieben trafen sich die gruseligsten weiblichen Wesen, die Hain zu bieten hat: 26 Hexen mit langen, eckigen Nasen, furchtbaren Masken und wunderlichen Kleidern kamen in der Dorfmitte zusammen.
Den Zuschauern lief ein kalter Schauer über den Rücken, als die „Hexe“ ihre höllischen Schmerzen in den Flammen des Scheiterhaufens herausschrie. So grausam muss es vor 400 Jahren zugegangen sein.
Am Wochenende ergriffen die Narren von Gerolzhofen Besitz. Die Stadthalle wurde zum Mittelpunkt des närrischen Treibens des Frankenwinheimer Karnevalsvereins Rot-Weiß.
Eine Hexe verteilt in Italien die Weihnachtsgeschenke. Geldstücke werden beim polnischen Festessen an Heilig Abend unter den Teller gelegt. Solche Weihnachtsbräuche zeigt eine Ausstellung im Foyer des Wernecker Rathauses.
Fans des Wildparks Schweinfurt können jetzt auch im Wohnzimmer mit Elch Lasse und Hexe Isolde Spaß haben. Das neue Brettspiel hält Überraschungen bereit.
Hexensagen aus dem Steigerwald: In einer Vortragsreihe für den Historischen Verein beschäftigt sich Matthias Endriß mit Sagen. Die Hexensagen der Region sind meist Wandersagen, die es ähnlich auch anderswo gibt.
Bei den letzten Proben vor der Premiere am 24. November ist die Spannung hoch. Das gesamte Team ist anwesend, noch am Morgen hatte Regisseurin Susanne Pfeiffer Details geändert.
Die Stücke für Kinder des Theaters Schloss Maßbach in der Vorweihnachtszeit erfreuen sich auch im Schweinfurter Theater größter Beliebtheit. Dieses Jahr wird „Die kleine Hexe“ von Otfried Preußler gespielt und zwar zwischen Dienstag, 1.
Wenn der große Festzug durch Michelau zieht, wenn Hunderte von Menschen den Akteuren zujubeln, wenn die Menge am Straßenrand die wunderschönen historischen Kostüme, Frisuren und vor allem die geschminkten Gesichter bewundert, dann kann das Team ...
Auf Rückerts Spuren Fr., 17. April, 16 Uhr, Rückert-Denkmal Obwohl Friedrich Rückert nur wenige Jahre in Schweinfurt gelebt hat, erinnern doch zahlreiche Orte an ihn und seine Familie.