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Schweinfurt: Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“: Hauptpreis für Markus Krämer aus Haßfurt

Schweinfurt

Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“: Hauptpreis für Markus Krämer aus Haßfurt

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    Bei der Gewinnübergabe waren zugegen(von links): Patrick Heusinger und Oliver Schäfer (beide von der AOK), Sieger Markus Schäfer, Juliane Demar (vbw), Frauke Barnofsky und  Christian Haas (beide Fränkische Rohrwerke).
    Bei der Gewinnübergabe waren zugegen(von links): Patrick Heusinger und Oliver Schäfer (beide von der AOK), Sieger Markus Schäfer, Juliane Demar (vbw), Frauke Barnofsky und  Christian Haas (beide Fränkische Rohrwerke). Foto: Aliemre Toprak, AOK Schweinfurt

    Rund 8,84 Millionen Kilometer haben 62.969 bayerische Teilnehmende der Gesundheitsaktion "Mit dem Rad zur Arbeit" in den Sommermonaten zurückgelegt – und die Umwelt dadurch um 1,741 Millionen Kilogramm Kohlendioxid entlastet. Das lässt die AOK als Mitveranstalter in einer Pressemitteilung wissen. Dem Schreiben aus der Direktion Schweinfurt sind auch die folgenden Informationen entnommen.

    "Die Aktion trägt nicht nur zur Gesundheit der Radlerinnen und Radler bei, sondern leistet einen beachtlichen Beitrag zum Klimaschutz", so Oliver Schäfer von der AOK. In der Region Main-Rhön nahmen insgesamt 647 Beschäftige aus 200 verschiedenen Betrieben an der Aktion teil. Die Zahl der Teilnehmenden blieb damit in etwa genauso hoch wie im vergangenen Jahr.

    255 Kilogramm Kohlendioxid eingespart

    Nach Abschluss der gemeinsamen Aktion der AOK und des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) wurden nun die Gewinnerinnen und Gewinner ermittelt. Den regionalen Hauptpreis – einen 700-Euro-Gutschein von Winora – gewann Markus Krämer aus Haßfurt. Er fuhr an 76 Tagen 17 Kilometer (insgesamt 1292 Kilometer) von Haßfurt nach Königsberg und zurück. Somit wurden 255 Kilogramm Kohlendioxid eingespart.

    Die Gewinne werden wie jedes Jahr von Unternehmen gestiftet und sind nicht aus Beiträgen finanziert. "Wir haben wie im vergangenen Jahr Fahrten rund um das Homeoffice mitgezählt, da einige der Radlerinnen und Radler ihren üblichen Arbeitsweg nicht als ‚Fitness-Strecke‘ nutzen konnten", so Oliver Schäfer.

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