Ein Herzenswunsch von Joachim Haas war schon lange eine Begegnung mit dem verstorbenen Maler Paul Klee. Da es nun mal keine guten Feen gibt, erfüllte sich der Vorsitzende des Schweinfurter Kunstvereins seinen unmöglichen Wunschtraum selbst. Sein Medium: die dichterische Freiheit, die ihn von einem Besuch in Bern 2010 mit Ehefrau Gabriele ins Jahr 1935 zurückkatapultiert, dem „Maestro“ quasi vor die Füße.
SCHWEINFURT