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DINGOLSHAUSEN: Der Rohbau für das „Kombigebäude“ steht

DINGOLSHAUSEN

Der Rohbau für das „Kombigebäude“ steht

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    Baufortschritt: Die Großbaustelle in der Ortsmitte von Dingolshausen ist Dauerthema im Gemeinderat. Aktuell wurden die Rohbauarbeiten für das leadergeförderte Gemeinschaftsgebäude vergeben und die Erschließungsplanung und die Planung der Außenanlagen erläutert.
    Baufortschritt: Die Großbaustelle in der Ortsmitte von Dingolshausen ist Dauerthema im Gemeinderat. Aktuell wurden die Rohbauarbeiten für das leadergeförderte Gemeinschaftsgebäude vergeben und die Erschließungsplanung und die Planung der Außenanlagen erläutert. Foto: Foto: Marion Heger

    Weiter voran kommt die Baustelle am ehemaligen Brauereigelände. Ein großer Teil der bestehenden Gebäude wurde bereits in zwei Abschnitten abgerissen und der Rohbau des sogenannten Kombigebäudes erstellt. In diesem Gebäude werden zum einen der gemeindliche Bauhof und zum anderen Vereinsräume untergebracht.

    Neben den weiteren Gewerken an diesem Gebäude steht nun auch der Rohbau des leadergeförderten Gemeinschaftsgebäudes an, für den bereits die Ausschreibung abgewickelt wurde.

    Über das Vergabeergebnis berichtete Architekt Thomas Geiger in der Gemeinderatsitzung. Vorbehaltlich der abschließenden Prüfungen konnte er die Empfehlung aussprechen, die Arbeiten an die billigstnehmende, ortsansässige Firma Götz und Hauck für 319 391 Euro zu vergeben, was einstimmig Zustimmung fand. Der Baubeginn ist für September vorgesehen.

    Auf Nachfrage erläuterte der Architekt, dass die Photovoltaikanlage bereits ausgeschrieben wurde, diese aber wiederholt werden muss, da keine Angebote eingegangen sind.

    Im Anschluss stellte Stefan Hümpfner vom Ingenieurbüro Balling aus Würzburg die Erschließungsplanung und die Planung der Außenanlage vor. Demnach gibt es durch das Gelände eine asphaltierte Erschließungsstraße von der Bischwinder Straße bis zur Hauptstraße, die jedoch durch eine gepflasterten Platzfläche unterbrochen wird.

    Die Ein- und Ausfahrten sollen über die Bischwinder Straße erfolgen, vom Altort aus ist Fußgängerverkehr möglich. Im Randbereich sind etwa 30 Parkplätze vorgesehen. Der Gemeinderat konnte einige Pflastermuster begutachten, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Es sollen aber vor einer Entscheidung noch größere Musterflächen besichtigt werden.

    Gleich drei Notarurkunden über getätigte Grundstücksverkäufe hatte der Gemeinderat zu genehmigen. Demnach wurden im Baugebiet Mönchstockheimer Weg je ein Bauplatz an Thomas und Margit Baumbach und an Sven und Manuela Galka veräußert und im Baugebiet an der Höhe ein Grundstück an Sandra und Tobias Roppelt.

    Gegen den vorliegenden Bauplan von Michael und Sabine Kraft für den Neubau eines Einfamilienwohnhauses im Altort hatte der Gemeinderat keine Einwände.

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