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Hain: Hain: Letztes Projekt der Dorferneuerung ist fertiggestellt

Hain

Hain: Letztes Projekt der Dorferneuerung ist fertiggestellt

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    Startschuss für den sanierten Spielplatz in Hain: Thomas Seufert, Wolfgang Löhlein (Amt für ländliche Entwicklung), Martin Büttner (Firma Fösel), Bürgermeister Ludwig Nätscher und Planer Joachim Perleth freuen sich für die Hainer Kinder über die neuen Möglichkeiten zum Spielen und Herumtollen.
    Startschuss für den sanierten Spielplatz in Hain: Thomas Seufert, Wolfgang Löhlein (Amt für ländliche Entwicklung), Martin Büttner (Firma Fösel), Bürgermeister Ludwig Nätscher und Planer Joachim Perleth freuen sich für die Hainer Kinder über die neuen Möglichkeiten zum Spielen und Herumtollen. Foto: Hans-Peter Hepp

    Das allerletzte Projekt der beinahe 20-jährigen Dorferneuerung in Hain ist fertiggestellt: Der Spielplatz am Friedhof kann jetzt wieder voll genutzt werden. Beim offiziellen Eröffnungstermin freute sich Wolfgang Löhlein vom Amt für ländliche Entwicklung über die gelungene und abgeschlossene Dorferneuerung. Mit über 100 000 Euro habe sein Amt die vier großen Schlussprojekte gefördert, die Spielplatz-Sanierung zählt dazu. Einige letzte Abschlussarbeiten bleiben übrig, dabei geht es um kleine Grenzverschiebungen bei den Grundstücken, meinte Löhlein.

    Poppenhausens Bürgermeister Ludwig Nätscher lobte den Mix aus sanierten Spielgeräten und neuen Angeboten für die jungen Hainer. Die Gemeinde hatte in den letzten Jahren die Spielplätze in den Dörfern saniert und verbessert, auch mit der tatkräftigen Unterstützung von Bürgern und Gemeinden. Nätscher erinnerte in diesem Zusammenhang an die Skaterbahn am Kützberger Sportgelände. Eine spannende Kombination nannte Planer Joachim Perleth das neue Spielgelände, das unmittelbar an den Friedhof des Dorfes grenzt.

    Mit neuen Ortstafeln begrüßt Hain seit einigen Wochen die Gäste, die Bürger sind stolz auf den sanierten historischen Dorfplatz und freuen sich auch über die erfolgten Instandsetzungsarbeiten an den Bildstöcken und rund um die Kirche.

    Wenn es Corona erlaubt, da ist sich Thomas Seufert, der örtlich Beauftragte für das Langzeitprojekt Dorferneuerung, sicher, will man mit den Bürgern feiern. Er hofft auf einen passenden Termin im Sommer, dann wird auch das neue Schild "Kulturscheune" aufgehängt und den Gästen den Weg weisen. Zum Testen der neuen Spielgeräte hatte Thomas Seufert seinen Enkel mitgebracht.

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