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TRAUSTADT: Heavy-Metal-Night zog die junge Generation in Scharen an

TRAUSTADT

Heavy-Metal-Night zog die junge Generation in Scharen an

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    (li)   Die zweite „Heavy-Metal-Night“ in der Feldscheune war ein voller Erfolg für den Veranstalter, das Team „Kettersäch“ (Ricky Ditzel, Sandy Ditzel, Stefan Kerschner, Benedikt Wehner, Thomas Rupprecht). Mehr als 350 junge begeisterte Liebhaber dieser Musikrichtung kamen aus ganz Nordbayern und hatten Spaß mit Spitzenbands und Newcomers. Es spielten die Bands „Vespertilio“ (Coburg), „Hatred“ (Schweinfurt), „Defuse my hate“ (Schweinfurt), „Crematory“ (Mannheim), „Kissin' dynamite” und „For Every Evil”. Viele Auflagen (Lärmschutz, Toiletten, Bewirtung oder Parkplätze) wurden von den Veranstaltern in Eigenleistungen erfüllt. Besonders gut kam die neue Bar an. Verdienen wollen die Veranstalter eigentlich nichts – es sollen nur die Unkosten wieder hereinkommen. Ihnen geht es hauptsächlich um die Musik. Im Bild das Team „Kettersäch“.
    (li) Die zweite „Heavy-Metal-Night“ in der Feldscheune war ein voller Erfolg für den Veranstalter, das Team „Kettersäch“ (Ricky Ditzel, Sandy Ditzel, Stefan Kerschner, Benedikt Wehner, Thomas Rupprecht). Mehr als 350 junge begeisterte Liebhaber dieser Musikrichtung kamen aus ganz Nordbayern und hatten Spaß mit Spitzenbands und Newcomers. Es spielten die Bands „Vespertilio“ (Coburg), „Hatred“ (Schweinfurt), „Defuse my hate“ (Schweinfurt), „Crematory“ (Mannheim), „Kissin' dynamite” und „For Every Evil”. Viele Auflagen (Lärmschutz, Toiletten, Bewirtung oder Parkplätze) wurden von den Veranstaltern in Eigenleistungen erfüllt. Besonders gut kam die neue Bar an. Verdienen wollen die Veranstalter eigentlich nichts – es sollen nur die Unkosten wieder hereinkommen. Ihnen geht es hauptsächlich um die Musik. Im Bild das Team „Kettersäch“. Foto: Foto: Wolfgang Lindenthal

    (li) Die zweite „Heavy-Metal-Night“ in der Feldscheune war ein voller Erfolg für den Veranstalter, das Team „Kettersäch“ (Ricky Ditzel, Sandy Ditzel, Stefan Kerschner, Benedikt Wehner, Thomas Rupprecht). Mehr als 350 junge begeisterte Liebhaber dieser Musikrichtung kamen aus ganz Nordbayern und hatten Spaß mit Spitzenbands und Newcomers. Es spielten die Bands „Vespertilio“ (Coburg), „Hatred“ (Schweinfurt), „Defuse my hate“ (Schweinfurt), „Crematory“ (Mannheim), „Kissin' dynamite” und „For Every Evil”. Viele Auflagen (Lärmschutz, Toiletten, Bewirtung oder Parkplätze) wurden von den Veranstaltern in Eigenleistungen erfüllt. Besonders gut kam die neue Bar an. Verdienen wollen die Veranstalter eigentlich nichts – es sollen nur die Unkosten wieder hereinkommen. Ihnen geht es hauptsächlich um die Musik. Im Bild das Team „Kettersäch“.

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