"Wir leben alle in einer Welt". Mit diesem Spruch wollte 1. Bürgermeister Klaus Schenk bei der Bürgerversammlung in Kleinrheinfeld den Blick darauf lenken, dass nicht ein Teil der Menschheit auf Kosten eines anderen Teils wirtschaften und handeln dürfe. So werde es auch in der Gemeinde gehalten. So wirke das kriegerische Verbrechen in der Ukraine auch auf unser Leben. Vermeintliche Lappalien rücken in den Hintergrund angesichts der grauenvollen Bilder. Schenk hofft inständig, dass dieser Krieg bald beendet sein wird und das Kriegsgebiet sich nicht zu uns in den Westen hin ausbreitet.
Der Gemeinderat der Gemeinde Donnersdorf hat sich im Jahr 2021 trotz Pandemie 15-mal zur Sitzung getroffen und dabei 228 Tagesordnungspunkte abgearbeitet. Die Umsetzung mancher Projekte oder Vorhaben könne nicht immer sofort realisiert werden oder bedürfe aufwendiger Planung, "jedoch sind wir im überwiegenden Fall im Zeitplan", so das Orstoberhaupt. Er bedankte sich bei allen, die sich in irgendeiner Weise für das Gemeinwohl und damit dem Zusammenleben in der Gemeinde widmen.
Zum Ende sprach er einen herzlichen Dank an den Gemeinderat für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im vergangenen Jahr aus. Ein ganz besonderer Dank galt seinem Stellvertreter Manfred Barth für das kollegiale Miteinander.
Die Jagdgenossenschaft Kleinrheinfeld gab 3000 Euro für den Wegebau an die Gemeinde. Das Kanalnetz von Kleinrheinfeld muss befahren werden. Die Überprüfung erfolgt alle zehn Jahre.
Der Diskussionszeitraum für diesen Artikel ist leider schon abgelaufen. Sie können daher keine neuen Beiträge zu diesem Artikel verfassen!