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DONNERSDORF: Schwappacher See bleibt ein Naturkleinod

DONNERSDORF

Schwappacher See bleibt ein Naturkleinod

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    Schlamm beseitigt: Der Oberschwappacher See bei Donnersdorf erhält ein neues Gesicht, (von links) 2. Bürgermeister Winfried Meißner, Jürgen Kiefer, der Leiter der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Schweinfurt, Bürgermeister Klaus Schenk und Gemeindearbeiter Werner Wilhelm.
    Schlamm beseitigt: Der Oberschwappacher See bei Donnersdorf erhält ein neues Gesicht, (von links) 2. Bürgermeister Winfried Meißner, Jürgen Kiefer, der Leiter der Unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Schweinfurt, Bürgermeister Klaus Schenk und Gemeindearbeiter Werner Wilhelm. Foto: Foto: Wolfgang Lindenthal

    (li) Die Entschlammung des so genannten Schwappacher Sees geht zügig voran. Der Zeitpunkt für Tier- und Pflanzenwelt sowie das Winterwetter waren optimal. Alle Vorgaben von Jürgen Kiefer (Untere Naturschutzbehörde am Landratsamt Schweinfurt) seien erfüllt und eingehalten worden, wurde nun bei einem Ortstermin verkündet.

    Der See liegt – von Bäumen umsäumt – östlich von Donnersdorf an der Staatsstraße 2277 in Fahrtrichtung Oberschwappach rechts. Die Gesamtgröße beträgt mit Umgriff etwa 3,5 Hektar.

    Verschiedene Flächen wurden im Urzustand erhalten, um den Tieren und Pflanzen eine optimale Lebensgrundlage zu gewähren. Bodenuntersuchungen wurden durchgeführt, es gab keinerlei Beanstandungen.

    Bürgermeister Klaus Schenk bedankte sich bei den anliegenden Besitzern und Pächtern für ihre Mitarbeit und für ihr Verständnis für diese Maßnahme. Schon jetzt sehe man den Erfolg der Gemeindeinvestition, und das bei einem staatlichen Zuschuss von großartigen 70 Prozent.

    Wie Schenk weiter feststellte, sei der Oberschwappacher See mit seiner Flora und Fauna (Kröten) ein Kleinod in der gesamten Gemeinde Donnersdorf.

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