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SCHWEINFURT: Serenade bei kühlem aber trockenem Wetter

SCHWEINFURT

Serenade bei kühlem aber trockenem Wetter

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    (kör)   Glück gehabt. Der Blick ging zwar immer wieder kritisch nach oben, wo sich die Wolken ein wildes Rennen lieferten, es war zwar ziemlich kühl, aber es blieb trocken. Und so war die Entscheidung von Nachmittag goldrichtig, die Serenade zur Eröffnung der 43. St. Johannis-Kirchweih doch im Freien stattfinden zu lassen. Bestritten wurde sie von der Celtis-Bigband unter der Leitung und Moderation von Tobias Kuhn. Sie beendete damit den Auftrittsreigen dieses Schuljahres, der mit einem Konzert in Finnland begonnen hatte. Für einige Schüler war es nach dem Abitur auch der Abschied von der Band, die einmal mehr mit Jazz- und Swingnummern ihre große Klasse unter Beweis stellte. „One moment in time“ von Whitney Houston, „I wish“ von Steve Wonder“, „Son of a preacherman“ von Dusty Springfield“ oder „Fly me to the moon“ von Frank Sinatra gehörten mit zu den Höhepunkten, die zum Schluss noch getoppt wurden von „Skyfall“ (Adele) mit den Sängerinnen Elinor Borchert und Kenia Pawlik, die schon im letzten Jahr Abitur gemacht hat. Am Montag geht die Kirchweih ab 17 Uhr mit fränkischen Spezialitäten und der „Sennfelder Combo“ zu Ende.
    (kör) Glück gehabt. Der Blick ging zwar immer wieder kritisch nach oben, wo sich die Wolken ein wildes Rennen lieferten, es war zwar ziemlich kühl, aber es blieb trocken. Und so war die Entscheidung von Nachmittag goldrichtig, die Serenade zur Eröffnung der 43. St. Johannis-Kirchweih doch im Freien stattfinden zu lassen. Bestritten wurde sie von der Celtis-Bigband unter der Leitung und Moderation von Tobias Kuhn. Sie beendete damit den Auftrittsreigen dieses Schuljahres, der mit einem Konzert in Finnland begonnen hatte. Für einige Schüler war es nach dem Abitur auch der Abschied von der Band, die einmal mehr mit Jazz- und Swingnummern ihre große Klasse unter Beweis stellte. „One moment in time“ von Whitney Houston, „I wish“ von Steve Wonder“, „Son of a preacherman“ von Dusty Springfield“ oder „Fly me to the moon“ von Frank Sinatra gehörten mit zu den Höhepunkten, die zum Schluss noch getoppt wurden von „Skyfall“ (Adele) mit den Sängerinnen Elinor Borchert und Kenia Pawlik, die schon im letzten Jahr Abitur gemacht hat. Am Montag geht die Kirchweih ab 17 Uhr mit fränkischen Spezialitäten und der „Sennfelder Combo“ zu Ende. Foto: Foto: Josef lamber

    Glück gehabt. Der Blick ging zwar immer wieder kritisch nach oben, wo sich die Wolken ein wildes Rennen lieferten, es war zwar ziemlich kühl, aber es blieb trocken. Und so war die Entscheidung von Nachmittag goldrichtig, die Serenade zur Eröffnung der 43. St. Johannis-Kirchweih doch im Freien stattfinden zu lassen. Bestritten wurde sie von der Celtis-Bigband unter der Leitung und Moderation von Tobias Kuhn. Sie beendete damit den Auftrittsreigen dieses Schuljahres, der mit einem Konzert in Finnland begonnen hatte. Für einige Schüler war es nach dem Abitur auch der Abschied von der Band, die einmal mehr mit Jazz- und Swingnummern ihre große Klasse unter Beweis stellte. „One moment in time“ von Whitney Houston, „I wish“ von Steve Wonder“, „Son of a preacherman“ von Dusty Springfield“ oder „Fly me to the moon“ von Frank Sinatra gehörten mit zu den Höhepunkten, die zum Schluss noch getoppt wurden von „Skyfall“ (Adele) mit den Sängerinnen Elinor Borchert und Kenia Pawlik, die schon im letzten Jahr Abitur gemacht hat. Am Montag geht die Kirchweih ab 17 Uhr mit fränkischen Spezialitäten und der „Sennfelder Combo“ zu Ende.

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