Schweinfurt

Ein Jahr für andere da sein: Was bewegt junge Leute dazu, einen Freiwilligendienst beim Roten Kreuz zu machen?

Sich orientieren, sich sozial engagieren oder Pluspunkte für spätere Bewerbungen sammeln: Warum drei junge Leute aus der Region Bufdis geworden sind.
Maximilian Bittner aus Gerolzhofen absolviert im Rahmen seines Bundesfreiwilligendienstes beim Roten Kreuz ein vierwöchiges Praktikum in der Geomed-Klinik in Gerolzhofen.
Foto: Michael Mößlein | Maximilian Bittner aus Gerolzhofen absolviert im Rahmen seines Bundesfreiwilligendienstes beim Roten Kreuz ein vierwöchiges Praktikum in der Geomed-Klinik in Gerolzhofen.

Was machen, nach der Schule und vor Studium oder Berufsausbildung? Wie herausfinden, was zu einem passt? Wie überprüfen, ob die Richtung, in die man will, auch die Richtige ist? Oder vielleicht einfach etwas für die Gesellschaft tun? Wer sich darüber Gedanken macht, landet womöglich beim Bundesfreiwilligendienst (BFD) oder beim Freiwilligen Sozialen Jahr.Wie Maximilian Bittner (32) aus Gerolzhofen, Lars Kristandt (20) aus Euerbach und Lea Günzel (17) aus Niederwerrn. Die drei sind Bufdis, wie die Teilnehmenden des BFD heißen, beim Kreisverband des Bayerische Roten Kreuzes (BRK) in Schweinfurt.

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