
Die fünf bis sechs Jahre alten Vorschulkinder trafen sich im „Hart“ mit Kürnachs Forstwirt Reinahrd Heinrich, um mit ihm eine respektable Krippe aus Fichtenstämmen und –zweigen sowie Moos zu bauen.
Aus Holzplatten hatte Reinhard Heinrich bereits 60 Zentimeter hohe Maria-, Josef- und Christuskindfiguren gesägt, die von den Kindern vor Ort mit bunten Farben angemalt wurden.
In die Krippe wurden darauf reichlich Meisenknödel, Nüsse und Karotten für die Tiere des Waldes gehängt und gelegt.
Zum Abschluss erzählte Reinhard Heinrich die humorige Geschichte von Karl Heinrich Waggerl: „Worüber das Christkind lächeln musste“.
Auf dem Weg zurück ins Dorf konnten die Naturkinder noch einige Tiere in der Kürnacher Flur beobachten, wie zum Beispiel einen Falken beim Rüttelflug auf Jagd.
Schlagworte