
Die Kreuzbruderschaft als Veranstalter der Kreuzbergwallfahrt stellt den Erlös des Opfergangs traditionell für karitative Zwecke zur Verfügung. Über eine Spende von jeweils 1400 Euro durften sich in diesem Jahr die Hospizvereine des Malteser-Hilfsdienstes in Würzburg und der Hospizverein Main-Spessart freuen.
„Dem Leben nicht mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben, haben sich die beiden Organisationen zur Aufgabe gemacht", betonte die Präfektin der Kreuzbruderschaft Würzburg, Barbara Schebler.
Mit der Spende an den Hospizverein des Malteser-Hilfsdienstes Würzburg möchten die Wallfahrer einen Teil von dem zurück geben, was sie durch die Betreuung vom Malteser Hilfsdienst durch die Erstversorgung während der anstrengenden fünf Tage und rund 180 Kilometern mit Schmerzen und Blasen an Füßen und Beinen an Guten erfahren, erklärte die Präfektin.
Bei der Abschlussandacht in Rimpar durften Martina Mirus, Hospizbeauftragte des Malteser-Hilfsdienst in Würzburg, und Heribert Zeller, Vorsitzender des Hospizverein Main-Spessart eine Spende von jeweils 1400 Euro im Empfang nehmen.
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